Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Ein Vierteljahrhundert

9. Juli 2019 | von Nina Zacke
Auf ein erfolgreiches 25. Tarrenzer Gassenfest: Starkenberg-Boss Martin Steiner, Bürgermeister Rudolf Köll, Imst Bürgermeister und Vertreter des Landes Stefan Weirather und Tourismusobmann Hannes Staggl (v.l.) RS-Foto: Krismer
Auch die Tarrenzer haben fesche Marketenderinnen: Melanie (l.) und Daniela von der Schützenkompanie … RS-Foto: Krismer
… und Nadja (l.) und Corinna von „Salvesenklang“ versorgten die Gäste mit dem einen oder anderen Schnäpschen. RS-Foto: Krismer
Blickten auf ein erfolgreiches Vierteljahrhundert Tarrenzer Gassenfest zurück: Gassenfest-Erfinder und erster Cheforganisator von 1995 bis 2010 Marcus Wörle; ihm folgten Stefan Rueland von 2010 bis 2016 und gegenwärtig Jürgen Kiechl – als die jeweiligen Kulturreferenten(v.l.) RS-Foto: Krismer
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25. Auflage des Tarrenzer Gassenfests – ein voller Erfolg


Wenn letztes Jahr rund 5000 Besucher angegeben wurden, dann waren heuer sicher wieder über 6000, die dem Tarrenzer Gassenfest einen Besuch abgestattet haben. Man sieht also, dieses 25 Jahre alte Event hat nichts an Attraktivität verloren. Die Frage, die im Vorfeld immer wieder zu hören war, „ob es das letzte Mal sein würde“ erübrigt sich also – zumindest solange die Mitglieder aller Vereine und die betroffenen Gassenbewohner dazu stehen.


Von Ewald Krismer

Zuerst Sonnenschein, dann ein kurzer Regen mit einer Abkühlung auf eine angenehme Temperatur und dazu das seit 25 Jahren traditionelle Angebot der 18 Vereine – was will man denn mehr. Und wie schon in den vielen Jahren zuvor, begann alles wieder mit den Böllerschüssen und dem Einmarsch der Gastkapelle, diesmal wurde sie aus Wenns angeführt von Bezirkskapellmeister Martin Scheiring. Dem folgte der Bieranstich, der wie immer den offiziellen Beginn des Gassenfestes bedeutet.



Reichhaltiges Angebot für Klein und Groß

Der Nachmittag gehörte wie immer den Kindern. Die unterschiedlichsten Spiele standen den Kleinen zur Verfügung, die sie nicht endend wollend in Beschlag nahmen, während sich die Erwachsenen schon früh über die reichlich gebotenen kulinarischen Köstlichkeiten hermachten. Später in der Dämmerung und nach Hereinbrechen der Nacht wurden die Gassen zum Tollhaus. Dieses Mal waren es sechs Bands, die den Besuchern so richtig einheizten. Sowohl die kulinarischen Angebote als auch das abwechslungsreiche Musikrepertoire der sechs Bands dürften keine Wünsche offen gelassen haben. Auch beim traditionellen sonntägigen Schnitzel-Essen bei der Schützenkompanie soll ein Andrang wie noch nie gewesen sein.

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