Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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„Brand“ im alten Imster Rathaus

1. Oktober 2019 | von Nina Zacke
Rund um das Alte Imster Rathaus tummelten sich die Feuerwehren, um dem „Brand“ Herr zu werden. RS-Foto: Krismer
Hatten nach der erfolgreich abgeschlossenen Übung gut lachen. Die Einsatzleitung mit Christian Scheiber, Georg Hilpold, Klaus Friedl und Josef Gomig (v.l.). RS-Foto: Krismer
Mit scharfen Augen beobachteten diese fünf Herrn minutiös den Ablauf der Übung: Bezirksfeuerwehrkommandant Hubert Fischer, als Gastbeobachter Herbert Lutz, Abschnittskommandant vorderes Ötztal, Bezirkskassier Alois Ambacher, Thomas Friedl, Abschnittskommandant Imst/Gurgltal und nochmals Einsatzleiter Klaus Friedl (v.l.) in voller Adjustierung RS-Foto: Krismer
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Auch die Drehleiter war im Einsatz, um eingeschlossene Personen über den zweiten Rettungsweg zu bergen. RS-Foto: Krismer

Feuerwehren Imst/Gurgltal absolvierten Atemschutzübung


Erfolgreich und zufriedenstellend absolviert haben die Feuerwehren des Abschnittes Imst/Gurgltal ihre Atemschutzübung am vergangenen Samstag. Schauplatz der Übung war das alte Imster Rathaus am Stadtplatz. Übungsannahme war ein Brand im Obergeschoss des Übungsgebäudes mit Rauchentwicklung und dadurch eingeschlossenen Personen.


Von Ewald Krismer


Der Einsatzbefehl lautete Abrücken zum Übungsobjekt am Imster Stadtplatz mit Anfahrt über die Kreisverkehrausfahrt bei der Rettung – die ebenfalls an der Übung teilnahm – den Postplatz und die Postgasse. Nach und nach erreichten die zum Abschnitt gehörenden Feuerwehren aus Imst, Tarrenz, Karrösten, Nassereith, Karres, Roppen, Imsterberg und Mils den „Einsatzort“.



Umfangreiche Aufgabenstellung

Das zu erreichende Übungsziel war: Personensuche mit Atemschutz, Druckbelüftung, Schlauchmanagement, zweiter Rettungsweg und Atemschutzsammelstelle (ist unbedingt notwendig, wenn mehrere Atemschutztrupps eingesetzt werden). Jede einzelne Feuerwehr hatte die ihr jeweils zugewiesenen Aufgaben zu meistern: Personenbergung, Vorbereitung zum Löschangriff, Unterstützung beim Atemschutzsammelplatz, Löschangriff, Belüfter in Stellung bringen und noch einiges mehr. Zwei Stunden dauerte der Übungseinsatz, bei dem viele Schaulustige zugegen waren und sich von der effizienten Schlagkraft der Feuerwehren überzeugen konnten.


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