Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Da war was los – Auskehren in Imst

Es war inoffiziell offiziell oder offiziell inoffiziell, gerade so wie man möchte; und es wurde auch nicht wie sonst immer riesengroß angekündigt. Trotzdem kamen eine Menge Leute zum Auskehren in die Imster Innenstadt.
8. März 2022 | von Ewald Krismer
Im Siedezuber waren keine gesottenen Erdäpfel, stattdessen hochprozentiges Elexier. Ob dieses die Besucher zum Saufen bekamen oder ob es die Schölfelermusikanten selber gesoffen haben, war nicht auszumachen. RS-Foto: Krismer
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Der Larcher Niki Inschenär stellte beim Nägelnageln sein Können unter Beweis. Zur Aufnahme zum Hochbau-Referenten der Stadtgemeinde dürfte dies eines der Aufnahmekriterien gewesen sein. RS-Foto: Krismer
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So prall gefüllt war der Sparkassenplatz schon lange nicht mehr. Fasnachtliches Treiben gab es zuletzt am Fåsnåchtserchtig vor zwei Jahren, noch bevor das „Decorona-Virus“ über die Welt hereinbrach. RS-Foto: Krismer
Von Ewald Krismer

Der Sparkassenplatz bis zum Lain war gerammelt voll von Fasnachtsfanatikern. Mit dem üblichen Imster Auskehren nicht vergleichbar, aber einen Hauch davon vermittelten ein paar Gruppen mit fasnachtlichen Lustbarkeiten. Die vielen Besucher schienen glücklich darüber zu sein, dass sich endlich wieder etwas rührt im Imschter Stadtl und Corona ein Schnippchen geschlagen werden konnte. Der Schnaps floss reichlich und für den musikalischen Part sorgte wie immer gemütserweichend die „Fåsnåchterchtig-Schölfelermusig“.

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