Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Artikel teilen
Artikel teilen >

Hexentanz beim Fåsnåchtsbrunnen

4. Feber 2020 | von Nina Zacke
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
Zeigten sich mit der Probe sehr zufrieden und freuen sich schon auf den großen Auftritt: Hexe-Säcklmåaschte Philipp Larcher, Roller- und Schaller-Säcklmåaschter Reinhard Posch, Fåsnåchtsobmann Uli Gstrein mit Enkel Toni, Karajan Franz Mehlmann und Hexenahle Harald Windisch (v.l.) RS-Fotos: Krismer RS-Foto: Krismer
Fast wie die Tänzer des Balletts der Wiener Staatsoper tanzten graziös die Imster Hexen. Vielleicht schafft es der eine oder andere bis zum Solotänzer des weltberühmten Tanzensembles. RS-Foto: Krismer
Vor Neid erblassen dürften die Musiker der Wiener Philharmoniker angesichts des Auftritts der Imschter Hexemusig. Vielleicht bewirbt sich einer von den Wienern bei der Hexemusig für das nächste Schemenlaufen. RS-Foto: Krismer
Am liebsten würde auch er noch bei den Hexen mitgehen: Den Hexejuchezer beherrscht „‘s Kutte Manfred“ auf jeden Fall noch perfekt. RS-Foto: Krismer

Hexen und Hexenmusig probten ihr Zusammenspiel


Wenn sie diese Zeilen lesen, sind es nur mehr wenige Tage bis zum lange herbeigesehnten Schemenlaufen. Letzten Freitag probten die Hexen zusammen mit ihrer Musikbande für ihren großen Auftritt am kommenden Sonntag. Auch bei diesem Spektakel waren wiederum eine Menge Zuschauer zugegen.


Von Ewald Krismer


Schauderhafte Musik und Gänsehaut erzeugendes Gejauchze tönte durch die Nacht. Beim vom Imster Larvenschnitzer Walter Zangerle geschaffenen Fåsnåchtsbrunnen, schräg gegenüber des Kapuzinerklosters, übten die Hexen und die Hexenmusik. Es wird wohl eine der letzten Proben gewesen sein, bevor es ernst wird. Karajan Franz Mehlmann dirigierte seine Hexenmusikanten und Säcklmåaschter Philipp Larcher überwachte seine Hexen, ob sie wohl alles richtig machen. Inzwischen dürften alle bei der Imschter Fåsnåcht teilnehmenden Gruppen und Einzelmasken genügend geübt haben, um das heurige Schemenlaufen zum Erfolg führen zu können. Bleibt dann nur noch, dass Petrus ein Einsehen hat und am Sonntag die Sonne über Imst erstrahlen lässt.


Feedback geben

Feedback abschicken >
Nach oben