Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Mieming macht Schule

2. Juli 2019 | von Nina Zacke
Volles Programm: Als perfekte „Show-Copany“ in Sachen Performance, Tanz, Musik und Gesang zeigten sich die Schüler der Volksschule Barwies. RS-Foto: Bundschuh
Pflichtschulinspektor Mag. Thomas Eiterer zeigte sich bei der offiziellen Eröffnung der Volksschule Barwies in bester Stimmung. Da war schon von einem Schulparadies die Rede. RS-Foto: Bundschuh
Geistlich und weltlich: Bürgermeister Franz Dengg und Pfarrer Paulinus Okachi zeigten sich gleichermaßen von der Architektur der neuen Schule, die nach pädagogischen Konzepten ausgerichtet wurde, beeindruckt. RS-Foto: Bundschuh
RS-Foto: Bundschuh
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Neue Volksschule im Ortsteil Barwies feierlich eröffnet


Wenn Pflichtschulinspektor Mag. Thomas Eiterer bei der offiziellen Segnung und Eröffnung der Volksschule in Barwies von einem „Schulparadies Mieming“ spricht, ist das nicht übertrieben. Ist schon die Neue Mittelschule der Gemeinde ein Vorzeigemodell, spielt die Volksschule Barwies architektonisch nunmehr alle Stückln, die sich zukunftsorientierte Schulpädagogen wünschen. Lernen in einem nach Nachhaltigkeitskriterien großzügig errichteten Gebäude nach den Prinzipien offenes Lernen in transparenten Räumlichkeiten.


Friederike Bundschuh


Wirklich ziemlich großes Kino gab es am vergangenen Samstag in Barwies. Vor der zahlreich erschienenen Prominenz und einer beeindruckenden Fankulisse zeigten sich die Schüler als bemerkenswert gut einstudierte „Show-Copany“ in Sachen Performance, Tanz, Musik und Gesang. Seit einem Schuljahr schon gut eingeführt wurde die Volksschule Mieming nun auch offiziell eröffnet. Das Gebäude ist nach Nachhaltigkeitskriterien wie umweltgerechter Isolierung, Luftwasserwärmepumpe, Voltaiktechnik und Komfortbelüftung samt Pollenfiltern angelegt.



Von der Wiege bis ins Grab

Landesrat Johannes Tratter betonte in seinen Grußworten die Bedeutung der Gemeinde als Heimat, für viele Menschen von der Wiege bis ins Grab. Man habe daher auch seitens des Landes Geld in die Hand genommen, denn Schule und Kinderbetreuungsstrukturen seien Merkmale einer lebendigen Gemeinde. Insgesamt mussten von Gemeinde, Land und Bund gut vier Millionen Euro, einschließlich Turnsaal, gestemmt werden. Aber wenn es um Ausbildungsstätten für unsere Jugend geht ist Geiz absolut nicht geil, denkt auch die
RUNDSCHAU.

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