Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Nachfeier zu Pfarrer Oberhubers 80. Geburtstag

Dazu machte das offizielle Imst seine Aufwartung

Stadtpfarrer Alois Oberhubers 80. Geburtstag war bereits am 19. Juni. Wegen der damals herrschenden Corona-Beschränkungen fand nur eine kleine Feier im Pfarrsaal statt. Um den allseits beliebten Stadtpfarrer aber angemessen würdevoll zu huldigen, gab es am letzten Sonntag eine großangelegte Geburtstagsfeier.
15. September 2020 | von Ewald Krismer
Die Schützen der Imster Schützenkompanie standen stramm, als ihr Ehrenmitglied die Front abschritt.RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
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Um bei der verspäteten Geburtstagsfeier ihres Bruders dabei zu sein, scheute Alois‘ Schwester Rosa nicht den langen Weg von Osttirol nach Imst. RS-Foto: Krismer
Wo Marketenderinnen in Erscheinung treten, ist der Schnaps nicht weit. Diesen Genuss ließ sich der junggebliebene Achtziger nicht entgehen. Bezirkshauptmann Raimund Waldner, Bürgermeister Stefan Weirather, Schützenhauptmann Georg Posch und Pfarrgemeinderat Heinrich Gstrein (v.l.) prosteten ihm zu. RS-Foto: Krismer
Von Ewald Krismer

Nachdem die Imster Traditionsverbände Stadtpfarrer Alois Oberhuber beim Widum abgeholt und ihn zur Pfarrkirche begleitet hatten, zelebrierte jener die Sonntagsmesse, die wohl auch im Zeichen seines Wiegenfestes stand. Musikalisch begleitet wurde das Hochamt von Organist Lukas Wegleiter und dem Imster Liederkranz unter Leitung von Claudia Hamerle. Sowohl Gerda Bernhart vom Pfarrgemeinderat als auch Eduard Meze vom Pfarrkirchenrat lobten Oberhuber für dessen Wirken in der Pfarre Imst. Ein weiterer feierlicher Akt vollzog sich im Anschluss vor dem Gasthof Hirschen. Dazu aufmarschiert waren die Musikkapelle, die Schützenkompanie samt ihren Jungschützen, der Marketenderinnenverein, die Kaiserschützen und Abordnungen der Schützengilde, des Kameradschaftsbundes und der Feuerwehr. Eigentlich war es fast so wie ein – wie man so schön sagt – landesüblicher Empfang mit Meldung, Abschreiten der Front, viel Marschmusik und Ansprachen. Was dem Geburtstagskind vorbehalten blieb, war das Abfeuern der Kanone und der Anstich des Bierfasses, was gleichzeitig den Start für die Agape bedeutete.

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