Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Schulzentrum Unterstadt feierte 50 Jahre

2. Juli 2019 | von Nina Zacke
Schulverbandsobmann Oswald Krabacher begrüßte eingangs die Besucher und präsentierte anschließend ausführlich und interessant Geschichtliches über die Entstehung und den Werdegang des Schulzentrums, aber auch Wissenswertes über die Entwicklung des Schulwesens überhaupt. RS-Foto: Krismer
Eine wahre Freude war es, den instrumentalen und gesanglichen Darbietungen der Musikmittelschüler zuzuhören. RS-Foto: Krismer
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Mittelschulen für Musik- und Sport boten großartige Auftritte


Am Donnerstag und Freitag letzter Woche feierte das Schulzentrum Imst-Unterstadt sein 50-jähriges Bestehen. Mit einem über drei Stunden dauernden, allen Erwartungen übertreffenden Monsterprogramm begeisterten die Schüler der Musikmittelschule und der Sportmittelschule an beiden Tagen die vielen Besucher. Das Fest musste an zwei Abenden durchgeführt werden, da nur eine Abhaltung den Besucherandrang nicht bewältigen hätte können.


Von Ewald Krismer


Wie doch die Zeit vergeht. „Als wäre es erst gestern gewesen, als sie selbst noch in der Unterstadt zur Schule gegangen sind“, dürften sich so manche Eltern oder Großeltern gedacht haben, als sie am vergangenen Donnerstag und Freitag ihre Kinder oder Enkelkinder auf der Bühne das großen Saales des Schulzentrums bewundern konnten.



Beeindruckende Shows

Die Schüler beider Schulen zeigten an den zwei Abenden jeweils dieselben Shows. Großartig die Hitparaden- und Karriereverdächtigen Musik- und Gesangsdarbietungen der Musikmittelschule und artistisch perfekt und körperlich alles abverlangend die sportlichen Kunststücke der Sportmittelschule. Rundum ein abwechslungsreiches Programm für das augenscheinlich immens geprobt werden musste und bei dem der Enthusiasmus den Schülern und der Stolz den Lehrern deutlich anzumerken war.




Eine wahre Freude war es, den instrumentalen und gesanglichen Darbietungen der Musikmittelschüler zuzuhören. RS-Foto: Krismer

Die Schulstadt Imst

Dass Imst schon seit Jahrzehnten als Schulstadt bezeichnet wird, dürfte den meisten hinlänglich bekannt sein. Die Schultradition geht aber noch viel weiter zurück. So schrieb Helmut Schinagel einst im Imster Stadtbuch von 1997, dass sich schon aus dem Jahre 1335 ein geregelter Unterricht nachweisen lässt. Das jubilierende Schulzentrum hatte seine Anfänge im Herbst 1968, als die Teilung der Imster Hauptschule in eine Hauptschule Oberstadt und eine Hauptschule Unterstadt vollzogen wurde. Am Anfang stand die aus nur einem Erdgeschoss bestehende berühmt berüchtigten „Påppedecklschual“, erinnerte Schulverbandsobmann Oswald Krabacher in seinen äußerst interessanten Ausführungen über Anfang und Weiterentwicklung des Schulzentrums. 1974 wurde dann mit dem Weiterbau begonnen und nach 14-monatiger Bauzeit konnte zu Schulbeginn der Schulbetrieb aufgenommen werden. Später musste die schon erwähnte „Påppedecklschual“ einem allen Belangen und Erfordernissen der Zeit entsprechenden Gebäude weichen. Zu Mittelschulen wurden die Hauptschulen im Schuljahr 2015/16.


 

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