Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Imst | Galerie | 25. Feber 2020 | Klara Fritz

Tradition am Unsinnigen Donnerstag

Die Kårner waren eine der Hauptattraktionen des fåsnåchtlichen Treibens am Unsinnigen Donnerstag in Nassereith. RS-Foto: Grüneis
Viele der Besucher ließen sich den brennenden Kårnerwågen nicht entgehen, wodurch sich ein großer Kreis rund um das Spektakel bildete. RS-Foto: Grüneis
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Imst Klara Fritz
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In Nassereith gingen Kårner, Ruaßler und diverse Gruppen mit kleinen Festwägen in die Wilde Fåsnåcht


In Nassereith werden alte Bräuche und Traditionen noch gelebt. Ein Beispiel dafür ist das Schellerlaufen, das aber nur alle drei Jahre stattfindet. Doch auch in den Jahren ohne große Fåsnåcht ist ein Stück dieses mystischen Zaubers in der Fernpass-Gemeinde spürbar, denn am „unsinnigen Pfinztag“ geht man traditionell in die Wilde Fåsnåcht.


Von Martin Grüneis


Der Fåsnåchtsumzug am Unsinnigen Donnerstag ist in erster Linie eine Angelegenheit des Dorfs und nur einzelne Masken des Schellerlaufens nehmen daran teil. Bereits um 9 Uhr säumten unzählige Menschen die Straße im Zentrum des Dorfes, um das Umschlagen zu beobachten. Dabei trommelten und bliesen die Masken einen alten Rhythmus, während die Ruaßler den Zuschauern einen schwarzen Strich im Gesicht verpassten. Um 13 Uhr fand das fåsnåchtliche Treiben seine Fortsetzung. Kårner, Ruaßler und Festwägen sammelten sich und zogen gemeinsam in Richtung Maienbrunnen, wo die Kårner ein kleines Tänzchen vollführten, bevor es zurück Richtung Postplatz ging. Dort konnten Besucher unter anderem einer Sängergruppe mit Informationen aus dem Dorf lauschen oder einen der vielen Wägen besuchen. Außerdem wurde manch einer von den Kårnern in ihr Huamatle „entführt“, wo bereits ein Stamperl auf diese wartete. Nach alter Tradition endete die Fåsnåcht um 18 Uhr, wobei kurz vor Schluss am Postplatz der Kårnerwagen in Brand gesetzt wurde.


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