Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Imst | Galerie | 6. August 2019 | Nina Zacke

„Wilder Westen“ zu Gast in Sautens

Linedance-Workshops aller „Könner-Klassen“ standen beim 14. Ötztaler Countryfest am Programm und wurden gerne angenommen. RS-Foto: Bundschuh
RS-Foto: Bundschuh
Dietmar und Martina Kupfner sind seit Jahren zu Gast beim Countryfest und bewohnen ein klassisches Tipi, das innerhalb von drei Stunden aufgebaut werden kann. Nur die Inneneinrichtung samt Feuerstelle dauert etwas länger. RS-Foto: Bundschuh
Auch historische Uniformen waren neben Indianer- und Trapperstil am Kalkofen in Sautens vertreten. Im Bild: Sergeant John Baxter in der Kanadischen Mounty-Uniform des Jahres 1876 mit Calamity Jane an seiner Seite. RS-Foto: Bundschuh
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Imst Nina Zacke
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14. Ötztaler Countryfest am Kalkofen


„Howdy & Yippi-Yeah“ hallte es vergangenes Wochenende durch das Tipi-Dorf in der Sautener Erlebnisanlage, die authentisches Wildwestfeeling mit Countrymusik, Saloon, tollen Kostümen, Bullriding und reichhaltigem Kinderprogramm erlebbar machte.


Von Friederike Bundschuh


Lagerfeuer-Romantik, Linedance-Workshops, Ponyreiten und das Indianer- und Trapper-Lager machten es möglich, die Besiedelung des amerikanischen Südwestens hautnah nachzuvollziehen und dabei zu sein. Der Saloon bot edle Whisky-Sorten und am Lagerfeuer konnte launigen Erzählungen der „Hobby-Indianer“ gelauscht werden. Auch für die Kinder wurde einiges geboten: Nebst Kinderschminken und Bullriding konnte Bekanntschaft mit Ponys gemacht werden, auch das Basteln von Rasseln stand am Programm. Besonderes Highlight diesmal die „Ladies-Lounge“ mit bestem Ausblick auf das Festgelände.



Tipi in drei Stunden

Dietmar und Martina Kupfner kommen seit vielen Jahren zum Ötztaler Countryfest und bewohnen – wie viele andere auch – ein Tipi im Stil der alten Zeit. Der Aufbau ist wohl ein zeitintensives Unterfangen, meint die RUNDCHAU – Fehlanzeige! Dietmar meint: „In drei Stunden ist normalerweise alles aufgebaut. Zuerst kommen die Stangen, dann wird der Zeltstoff wie ein Vorhang herumgewickelt und fixiert. Manchmal kann’s schon etwas länger dauern, je nach Wetter. Wirklich zeitintensiv gestaltet sich dann die Inneneinrichtung, da ja in der Mitte jedes Tipi ein Lagerfeuer brennt und sich das Leben rundherum abspielt.“ Spannende Sache, auch die kulinarische Versorgung, die sich im Trapper-Lager ausschließlich über offenem Feuer abspielt, abwechselnde Feuerwache der „Hobby-Indianer“ inklusive. Und wer am Beginn seiner Wild-West-Karriere steht und noch nicht so genau weiß, welcher Art sein Traumfänger oder Indianerschmuck sein soll, konnte in Bettinas Standl fündig werden.


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