Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Zahmer, als sie es sonst immer waren

3. Dezember 2019 | von Nina Zacke
Der heilige Nikolaus und sein Gefolge verteilten kleine Geschenke an die vielen Kinder und machten sie damit glückselig. RS-Foto: Krismer
Da glauben die Höllenfürsten, immer und überall Schrecken zu verbreiten, dabei haben nicht einmal Kinder Angst vor ihnen. RS-Foto: Krismer
Dieser Knabe machte es sich ganz gemütlich und kam mit seiner krawallenden Höllenmaschine angedonnert – oder wollte er nur damit protzen? RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Krismer
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Imster „Hachle Tuifl“ zogen mit Kumpanen durch die Stadt


Vergangenen Samstag war die Imster Innenstadt wieder ganz in der Hand des alljährlich wiederkehrenden Höllengesindels. 27 Gruppen aus ganz Tirol sind es gewesen, die der Einladung der Imster „Hachle Tuifl“ gefolgt sind, um an ihrem Höllenspektakel teilzunehmen.


Von Ewald Krismer


Gemächlich und ohne nennenswerten Radau zogen vergangenen Samstag die Imster „Hachle Tuifl“ mit vielen ihrer gleichgesinnten Genossen vom oberen Sparkassenplatz durch die Kramergasse bis zum Sonneparkplatz. Bevor sich der ganze Zug aus teils feschen, teils abscheulichen Höllengenossen in Bewegung setzte, schickten sie ihre kleinen Artgenossen als Vorhut voraus, um die Lage bezüglich etwaigen kampfeslustigen Zuschauern zu erkunden. Auch der heilige Nikolaus und einige Engelen war mit von der Partie. Massenweise Zuschauer – die Rede war von rund 2000 – verfolgten das Spektakel, das, wie schon erwähnt, in aller Ruhe vonstatten ging. Nur vereinzelt rafften sich ein paar Höllenfürsten auf, um ihrem vorauseilenden Ruf gerecht zu werden, indem sie versuchten, den Passanten Angst und Schrecken einzujagen. Am sogenannten Showplatz angekommen, wurden zu guter Letzt noch rote Fackeln entzündet, um das Höllenfeuer zu symbolisieren. Danach startet die „auf gut imsterisch gesagt“ die „After-Show-Party“.


 

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