„30 Jåhr x’sungen“ – und sie singen weiter
„Arzler Sängerrunde“ feierte Jubiläum mit überragendem Konzert
2. Juli 2024 | von
Ewald Krismer

Die Freude am Singen ist diesen Damen und Herren von der „Arzler Sängerrunde“ anzusehen. Wie ein Wirbelwind dirigiert Chorleiterin Nicole Mark ihre Schützlinge zu musikalischen Höhenflügen. RS-Foto: Krismer
„30 Jåhr x’sungen“ nannten die Damen und Herren der „Arzler Sängerrunde“ ihre Geburtstagsfeier. Hervorgegangen ist dieser gemischte Chor aus dem ehemaligen, 1993 abgeschafften, Kirchenchor. Nach Auflösung desselben beschlossen ehemalige Mitglieder weiterhin in illustrer Runde Lieder zu singen. Die Spanne von der Idee bis zur Gründung einer weltlichen Singgemeinschaft war nicht allzu groß. So schlug die Geburtsstunde der „Arzler Sängerrunde“ am 7. Dezember 1994 mit ihrer Anmeldung als Singverein. Gesungen wird bei diversen Konzerten, Messen, Hochzeiten, Beerdigungen und immer dort, wo es den Sangesbrüdern und -schwestern Freude bereitet. Diese Freude übertragen sie auch auf das Publikum. Nicht umsonst sind bei ihren Auftritten die Konzertsäle stets bis auf den letzten Platz gefüllt.
GESANG & INSTRUMENTAL. Neben der jubilierenden „Arzler Sängerrunde“ aufgetreten waren „2/5 Takt“, „Miriam, Christian und Helli“, die erste und zweite Klasse der „Mittelschule Pitztal“, „Girl Friends“ und „Die drei Pitztaler Jungs“. Instrumental unterstützt wurden die Gesangsprotagonisten von Tobias Radl am Piano, von Thomas Eiter an den Rhythmusinstrumenten, von Helmut Maier an der Gitarre, von Rolf Schiedl am Bass und von Christian Deimbacher an der Mundharmonika. Für die Ton- und Lichttechnik sorgte Fabio Egger.
GESANG & INSTRUMENTAL. Neben der jubilierenden „Arzler Sängerrunde“ aufgetreten waren „2/5 Takt“, „Miriam, Christian und Helli“, die erste und zweite Klasse der „Mittelschule Pitztal“, „Girl Friends“ und „Die drei Pitztaler Jungs“. Instrumental unterstützt wurden die Gesangsprotagonisten von Tobias Radl am Piano, von Thomas Eiter an den Rhythmusinstrumenten, von Helmut Maier an der Gitarre, von Rolf Schiedl am Bass und von Christian Deimbacher an der Mundharmonika. Für die Ton- und Lichttechnik sorgte Fabio Egger.