Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Imst | Kultur | 11. April 2023 | Mel Burger

Uaner spinnt immer

Schon vor dem Unfall glaubten die Familie und Freunde (r. Doris Jennewein) des Bürgermeisters, dass dieser spinnt. Wollte Kajetan (l. Emmerich Grutsch) doch lieber der berühmte Dirigent Karajan sein. RS-Foto: Burger
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Unterschriften vom falschen Bürgermeister

Nach langer, coronabedingter Pause spielten die Schauspieler der Pitztaler Dorfbühne Jerzens ein Stück von Martin Fischer über einen durchgeknallten Bürgermeister. Schon zur Generalprobe füllte sich der Zuschauerraum des Gemeindesaals in Jerzens. Die engagierte Truppe musste sich gerade im Regiebereich etwas neu justieren und hofft nach der gelungenen Generalprobe auf noch viele weitere Zuhörer an weiteren Abenden.
Von Mel Burger

Nach drei Jahren Pause und vielen Holpersteinen hieß es in Jerzens am Ostersonntag endlich wieder Lachmuskeltraining im Gemeindesaal. Die Pitztaler Dorfbühne von Jerzens bestieg die Bretter, die für viele die Welt bedeuten, und gaben das Stück „Uaner spinnt immer“ von Martin Fischer zum Besten. Das ausgewählte Stück in drei Akten erzählt von Bürgermeister Kajetan, der schon seit seiner Kindheit lieber ein Dirigent sein wollte, und deshalb den ganzen Tag dirigierend mit lauter Musik durch sein Haus läuft und seine Frau in den Wahnsinn treibt. Durch einen Unfall glaubt er, der Stardirigent Karajan und Pensionsgast auf Zeit in seinem eigenen Haus zu sein. Die durchtriebene Maklerin Sieglinde und deren Komplizin Lilli wollen die Situation ausnutzen um sich die Unterschriften des verwirrten Bürgermeisters zu erschleichen. Jedoch aufgrund einer Verwechslung und der gewitzten Hilfe von Hausmädchen Juli scheitert der Plan. Schlagfertige Pointen und gekonnte Darstellung entlockten dem Publikum der ersten Vorführung einen Lacher nach dem anderen. Auf weitere Vorstellungen können sich Theaterfreunde von nah und fern freuen und sich die Termine auf der Webseite www.dorfbuehne-jerzens.jimdofree.com aussuchen. 
Uaner spinnt immer<br />
Die ganze Truppe der Dorfbühne bedankte sich nach tosendem Applaus bei Helma Fink, ihrer Regiefrau (v. sitzend), die dieses Mal das Zepter an Emmerich Grutsch und Silvia Wechselberger weitergeben musste. RS-Foto: Burger
Nach drei Jahren Pause und vielen Holpersteinen hieß es in Jerzens am Ostersonntag endlich wieder Lachmuskeltraining im Gemeindesaal. Die Pitztaler Dorfbühne von Jerzens bestieg die Bretter, die für viele die Welt bedeuten, und gaben das Stück „Uaner spinnt immer“ von Martin Fischer zum Besten. Das ausgewählte Stück in drei Akten erzählt von Bürgermeister Kajetan, der schon seit seiner Kindheit lieber ein Dirigent sein wollte, und deshalb den ganzen Tag dirigierend mit lauter Musik durch sein Haus läuft und seine Frau in den Wahnsinn treibt. Durch einen Unfall glaubt er, der Stardirigent Karajan und Pensionsgast auf Zeit in seinem eigenen Haus zu sein. Die durchtriebene Maklerin Sieglinde und deren Komplizin Lilli wollen die Situation ausnutzen um sich die Unterschriften des verwirrten Bürgermeisters zu erschleichen. Jedoch aufgrund einer Verwechslung und der gewitzten Hilfe von Hausmädchen Juli scheitert der Plan. Schlagfertige Pointen und gekonnte Darstellung entlockten dem Publikum der ersten Vorführung einen Lacher nach dem anderen. Auf weitere Vorstellungen können sich Theaterfreunde von nah und fern freuen und sich die Termine auf der Webseite www.dorfbuehne-jerzens.jimdofree.com aussuchen. 
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