Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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100 Jahre Grauviehzucht

Die KUISA 2024 mit etlichen Highlights zum Jubiläum

Die diesjährige KUISA 2024 stand ganz im Zeichen der 100-jährigen Grauviehzucht. Vor hundert Jahren haben sich die ersten Grauviehzuchtvereine gegründet und sich in weiterer Folge zu einem Zuchtverband zusammengeschlossen. Über 200 Züchter des Tiroler Grauviehs mit fast 700 Tieren waren am Wochenende im Agrarzentrum Imst.
30. April 2024 | von Mel Burger
Rudi Hussel, Wolfgang Santer, Edith Hessenberger, Raphael Kuen, Hans Pittl und Sandro Gstrein (v.l.) freuten sich über die Präsentation des Gemeinschaftsprojektes „Viech“, das Leni Kuen in den Händen hält.

RS-Fotos: Mel Burger
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Bei der Kuisa 2024 präsentierten die Grauviehzüchter nun die Ernte der vergangenen Züchterjahre mit Tieren in höchster Qualität in Doppelnutzung Milch- und Fleischleistung, Funktionalität und Fitness. Schon am Freitagabend bei der feierlichen Eröffnung zeigten die Verantortlichen, wie vielfältig die Landwirtschaft sein kann, und präsentierten das mit dem Heimatmuseum Ötztal zusammengestellte Buch „Viech“. Auch gab es ein Konzert mit den Huaber Böhmischen sowie später mit der Gruppe Saltbrennt und die Schuhplattler Obsteig ließen die Wadeln klatschen.
Der Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen der grauen Tiere. Neben den Bewertungen der Kalbinnen, Erstlingskühe und Mutterkühe konnten auch die Jüngsten ihre eigenen Zuchterfolge in den Ring führen. Besonderes Highlight waren mitunter auch die respektablen Zuchtstiere. Bundessieger im Bezirk Imst wurde bei den Jungkühen Laura von Erhart Rainer aus Wenns und bei den Kalbinnen Kira von Heinrich Klotz aus Sölden. Der Sieg bei den Vorführen holte sich Jonas Pienz aus Umhausen mit der Kuh Edelweiss. Das Agrarzentrum war wie immer bestens auf das riesige Publikum vorbereitet und der Grauviehverband verwöhnte die Zuschauer zusätzlich mit eigenen, regionalen Produkten.
100 Jahre Grauviehzucht
Jungzüchterin Viktoria Gabl aus Wenns mit ihrem grauen Jahrling Leonie gewann ihre Kategorie.
100 Jahre Grauviehzucht
Wie wichtig besonders auch die Frauen für die Landwirtschaft sind, erkannte man auch bei der regen Beteiligung im Ring.

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