Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Die Zeit des langen Wartens hatte ein Ende

Die Roppener gingen in die Fasnacht

Nach Wochen und Monaten, in denen es in Garagen und Hallen rumorte und Wagen gebaut und auf Hochglanz poliert, Masken und Gewänder herausgeputzt wurden, war es am Sonntag, dem 11. Februar wieder soweit – die Roppener gingen in die Fasnacht.
13. Feber 2024 | von Werner Föger
RS-Foto: Werner Föger
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Nachdem sich vor kurzem in den Kitzlöchern die Tschirgethex wieder bereit gemacht hatte für die Roppener Fasnacht, die Wagen am 9. Feber der Öffentlichkeit präsentiert wurden, ging es am 11. Feber mit dem Zwölf-Uhrläuten so richtig los. Gott-sei-Dank hatte Petrus ein Einsehen mit den Fasnachtlern, denn nach verregneter Nacht und durchwachsenem Vormittag bescherte er ihnen einen trockenen Fasnachtsumzug, der von sehr vielen Besuchern bewundert wurde.

LEITFIGUREN. Die Leitfigur der Roppener Fasnacht, die Tschirgethex, hat das Oberkommando über die Hexen inne und vor diesen sorgte die Hexenmusig nach vorgegebenen Rhythmen für die „Musik“. Der Trupp der Ordnungsmasken machte Platz für den Kroas, Roller und Schaller machten ihre Gangle, Laggeroller und Laggeschaller, Bären und Bärentreiber, Waldmandle und die Labera zogen vom Angelus in Richtung Dorfmitte zum Gemeindehaus. Dort wurden die Ehrengäste und die Bevölkerung „eingeführt“ und leisteten einen „Obolus“ und speziell die Burschlbuabn mit ihrem Postamt und die Mander des Sägewerks trieben ihre Späße mit den Zuschauern. Natürlich durfte auch die Musikkapelle nicht fehlen, die heuer im Outfit von Köchen an der Fasnacht teilnahm. Zum Schluss kamen noch vier „Festwagen“, in die die Zuschauer eingeführt wurden. Nach dem Schlusskroas am Löckpuiter Platzl und dem Betläuten um 18 Uhr konnte man in viele müde, aber zufriedene Gesichter blicken, ehe es auf den Festwagen feuchtfröhlich dem Ende der Fasnacht zuging. Das Auskehren am Dienstag war dann der Abschluss der sehr gut gelungenen „Roppener Fasnacht“.

 

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