„Vieles war gut“, resümiert Gemeinderätin Pia Walser, Obfrau des Jugendausschusses, die vergangenen Jahre. Sie betonte jedoch, dass die Bedürfnissein der Jugendarbeit einem ständigen Wandel unterliegen. In einem mehrstufigen Prozess soll nun gemeinsam mit den Jugendlichen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein neues Konzept für die Jugendarbeit in Imst erarbeitet werden. Der Prozess wird etwa ein Jahr in Anspruch nehmen und startet im Herbst, nachdem sich das Jugendzentrum noch in der Sommerpause befindet. Unterstützt wird das Imster Jugendzentrum dabei vom Dachverband „Plattform Offene Jugendarbeit Tirol“. „Schauen wir, was die Jugendlichen wollen“, fasste Gemeinderätin Walser die Vorgehensweise zusammen.