Am Beginn der Prüfung stand wie immer die Gerätekunde, bei der am eigenen Feuerwehrfahrzeug bei geschlossenen Türen und Rollos drei von 112 Geräten dem richtigen Platz zugeordnet werden müssen. Für die Gruppenkommandanten und die Maschinisten gilt es dann, theoretische Fragen zu beantworten. Dem folgt die Simulation einer Hilfestellung hinsichtlich eines Verkehrsunfalles. Vorgegeben ist eine Sollzeit von mindestens 270 Sekunden und maximal 450 Sekunden. Zu lösen sind dabei die Aufgaben: Brandschutz aufbauen, Unfallstelle absichern, Beleuchtung und Geräteablage aufbauen und das Unfallfahrzeug vor einem möglichen Absturz zu sichern. Zudem sind die Personen aus dem Innenraum mittels hydraulischer Rettungsgeräte –in diesem Fall mit akkubetriebenen Rettungsgeräten – zu bergen.
Ebenso erfreut zeigten sich Hausherr Bürgermeister Stefan Weirather, Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Rueland, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Michael Bacher, Bezirksverwalter Lukas Scheiber, der Kommandant des Abschnitts Imst/Gurgltal und Chefbewerter Martin Föger mit seinen drei Bewerterkollegen Fabian Schultes, Thomas Schultes und Hans Schöpf sowie Stadtkommandant-Stellvertreter Stefan Eller (v. l.). RS-Foto: Krismer