Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Statt mit Hydraulik mit Akkubetrieb

Technische Leistungsprüfung der Stadtfeuerwehr Imst

Zwei Gruppen der Imster Stadtfeuerwehr stellten sich bei der technischen Leistungsprüfung den Bewertern. Dabei ging es um das Bronzeabzeichen in der Form A für Feuerwehren mit hydraulischem Rettungsgerät. Allerdings wurden diesmal und zum ersten Mal überhaupt die Bergeschere und der Bergespreizer nicht hydraulisch, sondern mit Akkus betrieben.
1. April 2025 | von Ewald Krismer
Alle zwei Gruppen mit je zwölf Frauen und Männern haben die Prüfung mit Bravour bestanden. Stolz darüber zeigte sich Stadt- und Bezirksfeuerwehrkommandant Roland Thurner (r.). RS-Foto: Krismer
RS-Foto: Ewald Krismer
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Am Beginn der Prüfung stand wie immer die Gerätekunde, bei der am eigenen Feuerwehrfahrzeug bei geschlossenen Türen und Rollos drei von 112 Geräten dem richtigen Platz zugeordnet werden müssen. Für die Gruppenkommandanten und die Maschinisten gilt es dann, theoretische Fragen zu beantworten. Dem folgt die Simulation einer Hilfestellung hinsichtlich eines Verkehrsunfalles. Vorgegeben ist eine Sollzeit von mindestens 270 Sekunden und maximal 450 Sekunden. Zu lösen sind dabei die Aufgaben: Brandschutz aufbauen, Unfallstelle absichern, Beleuchtung und Geräteablage aufbauen und das Unfallfahrzeug vor einem möglichen Absturz zu sichern. Zudem sind die Personen aus dem Innenraum mittels hydraulischer Rettungsgeräte –in diesem Fall mit akkubetriebenen Rettungsgeräten – zu bergen.
Statt mit Hydraulik mit Akkubetrieb<br />
Ebenso erfreut zeigten sich Hausherr Bürgermeister Stefan Weirather, Bezirksfeuerwehrinspektor Stefan Rueland, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Michael Bacher, Bezirksverwalter Lukas Scheiber, der Kommandant des Abschnitts Imst/Gurgltal und Chefbewerter Martin Föger mit seinen drei Bewerterkollegen Fabian Schultes, Thomas Schultes und Hans Schöpf sowie Stadtkommandant-Stellvertreter Stefan Eller (v. l.). RS-Foto: Krismer

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