Der Aussiedler war von Beruf Bergmann und arbeitete im Kupferbergwerk Brixlegg, 1952 kam er als Holzer nach Ochsengarten. Dort bekam er dann eine Anstellung als Straßenwärter auf der Strecke Ochsengarten-Kühtai, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1968 behielt. Das „Pechhäusl“ erwarb er von Max Purker, der Vorbesitzer war ein gewisser Peer, der es wiederum vom Klotz erwarb. Dieser Klotz war der eigentliche Namensgeber des „Pechhäusls“, denn er hat zeitlebens „gepecht“. Später wurde das „Pechhäusl“ von Wolfgang Neurauter restauriert. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1974 und wurde von Karl Hofer gemacht.