Die Bundesforste begannen 1936 die Zubringerwege, ausgehend von der Seilbahnladestelle nach Osten bis zum Leonhardsbach und die Maisalm Richtung Kaltenbrünnle, zu errichten. Ebenso erfolgte der Bau der Unterkunfthütte beim „Wirtsbödele“. Die Hauptbahn war 1337 Meter lang, der Höhenunterschied betrug 360 Meter; die Fahrt ins Tal dauerte 14 Minuten, mit 40 bis 50 Fuhren am Tag wurden 70 bis 90 Festmeter geliefert. Der Vollbetrieb der Seilbahn erforderte 13 Arbeiter, von der ersten Lieferung im Herbst 1937 bis zur Stilllegung 1980 wurden 123621 Festmeter Holz ins Tal befördert. Im Bild die Bundesforstarbeiter im Jahre 1941: Gustav Prantl, Leonhard Neururer, Alois Köll, Forstrat Herr Lenk, Förster Herr Stagel, Straubinger, Franz Thaler (sitzend, v.l.), Josef Neururer (2.), Karl Falkner (3.), Alois Pfausler (4.), Johann Pfausler (5.), Anton Schuler (6.), Nikolaus Köll (8.) (erste Reihe stehend, v.l.), Othmar Gstrein (6.), Josef Pfausler (7.), Alois Neururer (8.), Norbert Santer (13.) (zweite Reihe stehend v.l.).
Informationen: Sepp Vogl (letzter Förster, der im Försterhaus gewohnt hat).