Abrissbagger nagen am WKO-Gebäude in Imst
50 Jahre altes Kammergebäude wird geschleift – Baubeginn für neue WK-Bezirksstelle soll im Frühjahr 2022 sein
23. November 2021 | von
Gebi G. Schnöll

Die Abrissbagger der in Ötztal-Bahnhof ansässigen Spezialfirma sind vergangenen Mittwoch aufgefahren und haben mit dem Abriss des 50 Jahre alten Wirtschaftskammer-Gebäudes begonnen. RS-Foto: Schnöll
Von Gebi G. Schnöll
Seit Mittwoch vergangener Woche drehen sich auf dem Gelände der Wirtschaftskammer Imst die Abrissbagger des in Ötztal-Bahnhof ansässigen Spezialunternehmens „Fiegl Tiefbau GmbH & CoKG“. Gleich wie der „Zahn der Zeit“ in den vergangenen 50 Jahren am Gemäuer genagt hat, nagen sich nun die Baggerzähne durch die Wände. Noch vor Weihnachten wird das ausgediente Wirtschaftskammergebäude dem Erdboden gleichgemacht sein, im Frühjahr soll der Spatenstich für ein modernes Wirtschaftskammer-Zentrum erfolgen. 15 Seminarräume, 15 Räumlichkeiten (Büros, Besprechungs- und Beratungszimmer, Streaming etc.), ein Festsaal, acht Technik- und Lagerräume, drei WC-Anlagen, zwei Putzräume sowie eine Hausmeisterwohnung sind geplant. Weiters wird eine Tiefgarage mit 37 Stellplätzen errichtet, eine größere Anzahl von Parkplätzen sollen im Freibereich angelegt werden.
WK-SERVICESTELLE DERZEIT IN TARRENZ. Wirtschaftskammer-Obmann Josef Huber freut es, dass mit dem Abriss des alten Gebäudes begonnen werden konnte. „Die Wirtschaftskammer investiert zwischen acht und neun Millionen Euro in die Errichtung eines zeitgemäßen Wirtschaftskammer-Gebäudes. Finanziert wird das Projekt mit Geldern der Wirtschaftskammer. Wenn alles planmäßig verläuft, wird nächstes Frühjahr Baubeginn sein, die Fertigstellung ist Ende 2023 geplant“, so Huber. Die WK-Servicestelle Imst ist seit dem 15. Oktober im „HGZ“ in Tarrenz untergebracht. „Die Lage direkt an der Bundesstraße und die vorhandenen Parkplätze sind für die Übergangslösung eine ideale Voraussetzung“, sagt Huber.
Seit Mittwoch vergangener Woche drehen sich auf dem Gelände der Wirtschaftskammer Imst die Abrissbagger des in Ötztal-Bahnhof ansässigen Spezialunternehmens „Fiegl Tiefbau GmbH & CoKG“. Gleich wie der „Zahn der Zeit“ in den vergangenen 50 Jahren am Gemäuer genagt hat, nagen sich nun die Baggerzähne durch die Wände. Noch vor Weihnachten wird das ausgediente Wirtschaftskammergebäude dem Erdboden gleichgemacht sein, im Frühjahr soll der Spatenstich für ein modernes Wirtschaftskammer-Zentrum erfolgen. 15 Seminarräume, 15 Räumlichkeiten (Büros, Besprechungs- und Beratungszimmer, Streaming etc.), ein Festsaal, acht Technik- und Lagerräume, drei WC-Anlagen, zwei Putzräume sowie eine Hausmeisterwohnung sind geplant. Weiters wird eine Tiefgarage mit 37 Stellplätzen errichtet, eine größere Anzahl von Parkplätzen sollen im Freibereich angelegt werden.
WK-SERVICESTELLE DERZEIT IN TARRENZ. Wirtschaftskammer-Obmann Josef Huber freut es, dass mit dem Abriss des alten Gebäudes begonnen werden konnte. „Die Wirtschaftskammer investiert zwischen acht und neun Millionen Euro in die Errichtung eines zeitgemäßen Wirtschaftskammer-Gebäudes. Finanziert wird das Projekt mit Geldern der Wirtschaftskammer. Wenn alles planmäßig verläuft, wird nächstes Frühjahr Baubeginn sein, die Fertigstellung ist Ende 2023 geplant“, so Huber. Die WK-Servicestelle Imst ist seit dem 15. Oktober im „HGZ“ in Tarrenz untergebracht. „Die Lage direkt an der Bundesstraße und die vorhandenen Parkplätze sind für die Übergangslösung eine ideale Voraussetzung“, sagt Huber.