
Die eigenen vier Wände kosteten im Bezirk im vergangenen Jahr zwischen 2.000 und 3.700 Euro pro Quadratmeter. Symbolfoto: stock.adobe.com, Halfpoint
Das Einfamilienhaus im Bezirk Landeck kostete im vergangenen Jahr zwischen 2.056 und 3.400 Euro pro Quadratmeter, je nach Wohnlage und Wohnwert. Diese im Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer veröffentlichten Zahlen belegen eine moderate Preissteigerung: Das Plus gegenüber 2023 lag meist zwischen 1 und 2 Prozentpunkten. Bei neuen Eigentumswohnungen zeigt sich ein ähnliches Bild: Nur sehr selten gab’s eine Steigerung über 3 Prozentpunkte, und die Preise lagen zwischen 2.605 und 3.687 Euro pro Quadratmeter. Deutliche Preissteigerungen waren bei gebrauchten Eigentumswohnungen zu verzeichnen: Vielfach waren es 3 oder mehr Prozentpunkte. Die im Bezirk verkauften gebrauchten Eigentumswohnungen kosteten zwischen 1.385 und 3.057 Euro pro Quadratmeter (je nach Wohnlage und Wohnwert). Noch drastischer gestiegen sind die Mietpreise: 6,77 Euro pro Quadratmeter waren mindestens hinzulegen, bei Top-Wohnungen wurden es aber auch 10,11 Euro. Und die Mietsteigerungen betrugen zwischen 2 und 13 Prozentpunkten.
WIRTSCHAFTEN. Wer im Bezirk Landeck ein Unternehmen hat, muss mit Geschäftsmieten von 5,51 bis 12,43 Euro pro Quadratmeter rechnen. Gute Lagen verzeichneten Preissteigerungen (3,2 bis 8,9%), Nebenlagen hingegen ein Minus (6,05%). Büroflächen waren im Bezirk um 6,84 bis 9,64 Euro pro Quadratmeter zu haben. Das Plus betrug maximal 4 Prozentpunkte. Wer ein Grundstück benötigte, musste 172 bis 342 Euro pro Qudratmeter hinblättern. Die Toplagen wurden gleich um 12,7 Prozentpunkte teurer. Dabei ist Landeck ohnehin nicht der günstigste Bezirk: In Imst bezahlt man 97 bis 299 Euro, in Reutte und Lienz nochmals deutlich weniger.
WIRTSCHAFTEN. Wer im Bezirk Landeck ein Unternehmen hat, muss mit Geschäftsmieten von 5,51 bis 12,43 Euro pro Quadratmeter rechnen. Gute Lagen verzeichneten Preissteigerungen (3,2 bis 8,9%), Nebenlagen hingegen ein Minus (6,05%). Büroflächen waren im Bezirk um 6,84 bis 9,64 Euro pro Quadratmeter zu haben. Das Plus betrug maximal 4 Prozentpunkte. Wer ein Grundstück benötigte, musste 172 bis 342 Euro pro Qudratmeter hinblättern. Die Toplagen wurden gleich um 12,7 Prozentpunkte teurer. Dabei ist Landeck ohnehin nicht der günstigste Bezirk: In Imst bezahlt man 97 bis 299 Euro, in Reutte und Lienz nochmals deutlich weniger.