„Keiner muss – aber viele wollen!“
Steigende Einsatzbilanz bei den Freiwilligen Feuerwehren im Bezirk
29. April 2025 | von
Sophia Krause

Es wurden acht aktive Mitglieder von BH Geiger, BFI Raffeiner, OBR Schwendinger und LH Mattle für ihre Tätigkeiten bei der Freiwilligen Feuerwehr befördert. RS-Foto: Krause
Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Simon Schwendinger eröffnete die Veranstaltung und gab einen Überblick über die aktuellen Mitgliederzahlen. Derzeit befinden sich im Bezirk 35 Feuerwehren mit rund 2.600 aktiven Mitgliedern. Im Vergleich zum Vorjahr ist somit ein Zuwachs von 39 Personen zu verzeichnen. Besonders erfreulich sei die Entwicklung der Feuerwehrjugend unter der Leitung von BM Samuel Auer. In den 24 Jugendgruppen sind derzeit 317 Jugendliche aktiv, darunter 97 Mädchen. Im vergangenen Jahr traten 111 Jugendliche neu ein, lediglich 17 schieden aus.
EINSATZBILANZ. Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Raffeiner blickte auf besondere Einsätze zurück. Insgesamt wurden im letzten Jahr 1.274 Einsätze verzeichnet, was einem Anstieg von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Großteil davon entfiel auf 778 technische Einsätze. „Der Einsatz in St. Anton ist sicher ein sehr schwieriger Einsatz gewesen“, betonte Raffeiner und lobte die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Blaulichtorganisationen.
BEFÖRDERUNGEN UND EHRUNGEN. Ein freudiger Teil des Abends war die Durchführung der Beförderungen und Ehrungen. Insgesamt wurden 15 Feuerwehrmänner ausgezeichnet, darunter David Kofler (Oberbrandmeister), Lukas Mattle und Walter Wagner (je Hauptverwalter), Florian Stecher, Emanuel Messner, Eduard Walter und Andreas Sauerer (je Oberbrandinspektor) und Andreas Walter (Hauptbrandinspektor). Das Verdienstzeichen in Bronze erhielten OBI Helmut Förg, BM Josef Gruber, OBI Alois Jäger, OBI Markus Leitner, OBI Markus Pfeifer und OBI Michael Pult. Das Verdienstzeichen der Stufe 3 des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands wurde an HBM Albrecht Pfeifer verliehen.
EHRENSACHE EHRENAMT. LH Mattle zeigte sich stolz, dass sich 54 Prozent der Tiroler ehrenamtlich engagieren – damit liegt Tirol über dem österreichischen Durchschnitt. „Man spürt, dass die Menschen in Tirol zusammenhelfen“, so Mattle. Sein Dank galt somit nicht nur den Anwesenden, sondern allen 42.000 Tirolern, die sich ehrenamtlich einbringen und so eine wichtige Stütze der Gesellschaft sind. Auch Bgm. Hermann Huber schloss sich den Dankesworten an. Ganz nach dem Motto „Keiner muss – aber viele wollen!“ wird die Feuerwehr weiter motiviert ihrer freiwilligen Tätigkeit nachgehen und für die Sicherheit im Bezirk sorgen.
EINSATZBILANZ. Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Raffeiner blickte auf besondere Einsätze zurück. Insgesamt wurden im letzten Jahr 1.274 Einsätze verzeichnet, was einem Anstieg von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Großteil davon entfiel auf 778 technische Einsätze. „Der Einsatz in St. Anton ist sicher ein sehr schwieriger Einsatz gewesen“, betonte Raffeiner und lobte die gute Zusammenarbeit aller beteiligten Blaulichtorganisationen.
BEFÖRDERUNGEN UND EHRUNGEN. Ein freudiger Teil des Abends war die Durchführung der Beförderungen und Ehrungen. Insgesamt wurden 15 Feuerwehrmänner ausgezeichnet, darunter David Kofler (Oberbrandmeister), Lukas Mattle und Walter Wagner (je Hauptverwalter), Florian Stecher, Emanuel Messner, Eduard Walter und Andreas Sauerer (je Oberbrandinspektor) und Andreas Walter (Hauptbrandinspektor). Das Verdienstzeichen in Bronze erhielten OBI Helmut Förg, BM Josef Gruber, OBI Alois Jäger, OBI Markus Leitner, OBI Markus Pfeifer und OBI Michael Pult. Das Verdienstzeichen der Stufe 3 des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbands wurde an HBM Albrecht Pfeifer verliehen.
EHRENSACHE EHRENAMT. LH Mattle zeigte sich stolz, dass sich 54 Prozent der Tiroler ehrenamtlich engagieren – damit liegt Tirol über dem österreichischen Durchschnitt. „Man spürt, dass die Menschen in Tirol zusammenhelfen“, so Mattle. Sein Dank galt somit nicht nur den Anwesenden, sondern allen 42.000 Tirolern, die sich ehrenamtlich einbringen und so eine wichtige Stütze der Gesellschaft sind. Auch Bgm. Hermann Huber schloss sich den Dankesworten an. Ganz nach dem Motto „Keiner muss – aber viele wollen!“ wird die Feuerwehr weiter motiviert ihrer freiwilligen Tätigkeit nachgehen und für die Sicherheit im Bezirk sorgen.