Klaus Wolf bildete mit seinen drei Kindern Christoph, Katharina und Angelika schon sehr früh ein Flötenquartett, damals begnügte man sich aber damit, für die Nachbarn im Wohnblock zu Weihnachten aufzuspielen. Später trat man in gleicher Besetzung, aber anderen Instrumenten als „Familienmusik Wolf“ auf, vor allem in der Vorweihnachtszeit hatte die Gruppe Hochsaison und beteiligte sich an mehreren Adventsingen im Tiroler Ober- und Unterland. Gespielt wurde in unterschiedlichen Besetzungen mit Flöten, Zither, Harmonika, Hackbrett, Gitarre und Kontrabass. Anfang der 1980er nahm die Formation am „Alpenländischen Volksmusik Wettbewerb“ in Innsbruck teil und bekam eine Auszeichnung, samt Auftritt auf wirklich großer Bühne im Saal Tirol des Kongresshauses. Foto: Auer
Dieser Beitrag stammt aus dem Buch „Vom Meisterjodler zu Heavy Metal“ von Manfred Jenewein. Es kostet 25 Euro und ist in der Tyrolia, beim Grissemann oder bei manfred.jenewein@aon.at erhältlich.
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