Schon bald nach Kriegsende trat eine Gesangsgruppe auf, die sich „Graber Madln“ (oder auch „Graber-Quartett“) nannte – es waren die vier Schwestern Hilde, Gretl, Herta und Anni Graber, die Töchter des Sonne-Wirtes in Landeck. Die Schwestern traten bei mehreren Heimatabenden auf, gelegentlich an der Gitarre unterstützt von ihrem Bruder Hubert. Bei einem dieser Abende im Jahr 1947 präsentierten sie vertonte Gedichte von Luise Henzinger, begleitet wurden sie dabei von Willi Homolka. Zwei der Schwestern waren auch Teil des Homolka-Quintetts. Das Bild zeigt die vier Schwestern mit Bruder Hubert Graber. Foto: Graber
Dieser Beitrag stammt aus dem Buch „Vom Meisterjodler zu Heavy Metal“ von Manfred Jenewein. Es kostet 25 Euro und ist in der Tyrolia, beim Grissemann oder bei manfred.jenewein@aon.at erhältlich.
Dieser Beitrag stammt aus dem Buch „Vom Meisterjodler zu Heavy Metal“ von Manfred Jenewein. Es kostet 25 Euro und ist in der Tyrolia, beim Grissemann oder bei manfred.jenewein@aon.at erhältlich.