Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Wissenstest der Jugendfeuerwehr

150 Mädchen und Burschen zeigten in Bach ihr Können

Am Samstag, dem 12. April, fand der heurige Wissenstest der Jugendfeuerwehren des Bezirks Reutte statt, der von der Freiwilligen Feuerwehr Bach ausgerichtet wurde. 150 motivierte Mädchen und Burschen aus 20 Feuerwehren nahmen daran teil.
14. April 2025 | von Sabine Schretter
150 Mädchen und Burschen der Außerferner Feuerwehrjugend stellten sich dem Wissenstest der Jugendfeuerwehren in Bach. Foto: Tiefenbrunn

In enger Zusammenarbeit mit ihren Jugendbetreuern hatten sich die Jugendlichen intensiv auf diesen Tag vorbereitet – mit großem Erfolg: Alle Teilnehmenden konnten die gestellten Aufgaben sehr gut meistern und den Wissenstest erfolgreich abschließen.

Wissen in Theorie und Praxis. Ziel dieser Veranstaltung ist die Überprüfung des theoretischen und praktischen Wissens der Feuerwehrjugend in verschiedensten Bereichen. Erste Hilfe, Gerätekunde, Kommunikation, Formalexerzieren, Erste Löschhilfe, Grundkenntnisse zu gefährlichen Stoffen sowie Planspiele zu Löschangriffen und technischen Einsätzen – all diese Themen gehören zum breiten Anforderungsspektrum. Die dabei erreichten Leistungsabzeichen können bei der späteren Grundausbildung angerechnet und diese somit verkürzt werden. Die Bezirksfeuerwehrfunktionäre zeigten sich erneut beeindruckt vom hohen Ausbildungsstand und dem großen Engagement der Jugendlichen. In ihren Ansprachen lobten Bezirksfeuerwehrkommandant Dietmar Berktold und die Ehrengäste das Bewerter-Team, die austragende Feuerwehr Bach sowie alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihren Einsatz. „Die Feuerwehrjugend ist eine wesentliche Basis für die Außerferner Feuerwehren. Hier werden unsere Feuerwehrfrauen und -männer von morgen ausgebildet. Wir sind stolz auf die hervorragende Jugendarbeit im Bezirk“, so der Bezirksfeuerwehrkommandant.

Ausgezeichnet. Im Anschluss konnten die begehrten Abzeichen verliehen werden: 46 Mal Gold, 50 Mal Silber und 54 Mal Bronze. Tizian Friedl (FFW Bach) und Anna-Maria Tangl (FFW Pinswang) erhielten das Jugendbetreuerabzeichen. Die Freiwillige Feuerwehr Bach sorgte nicht nur für das leibliche Wohl der Gäste, sondern auch für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Dank einer Schnitzeljagd kam keine Langeweile auf – diese konnte die Feuerwehr Pinswang für sich entscheiden, gefolgt von Musau auf dem zweiten und Ehrwald auf dem dritten Platz.

        (Text und Fotos: Christian Tiefenbrunn)

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