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So war es früher - Ausgabe Reutte (KW 28-24)

10. Juli 2024 | von Werner Friedle
So war es früher - Ausgabe Reutte (KW 28-24)
Was Gäste so fotografieren? Hamburger Familie Keymling – dieses wenig (oder mehr) sagende Bild im Rauth vom Gramaiser Feld in den 1960er Jahren – nun etwas in Mundart, weil viele Lechtler – o i, håba no so gschåfft am Fald! Es hat (=hätte) a Dialektwörterbuch aussakeema sölla übern/vom leider zu früah verstuarbenenen Peter Friedle, åber sammla kånn ma jå trotzdem (Bitte an Lechtler um Wörter für/über landwirtschaftliche Arbeiten/Geräte ...) In Gråmoas isch es meischtens earsch nåch Johånni (24. Juni) soweit gwest, dass ma mit’m Hoamhaa åågfångt håt!  Dahoam! D’r Sepp frågt d’Marie:„ Du, isch es Haa wirklig scho dirr, es kannt heint a Wett’r keema, nåcha håmm mer de Dreck!” Marie: „Es isch scho auf da Wuuzla, kannt åber schon no a bissle Sunna vertråga, hola mer’s glei, richt’ da Loaterwåga hea! D’Hoanza tüa mer spater zama und nåcha glei auf`s naxscht Fald für muarga! D`r Bichl isch scho gmaht und åågroda! Dia Hoanza mit da hinige Schwinga tuasch auf d’Seita, flick i glei!” Das Foto (Blick ins Bitterich) zeigt auch einen Schotterhaufen – das Feld darunter hieß/heißt „Muara„. Zettla – Heu von den Heinzen zum Nachtrocknen auf eine Wuuzl werfen – in eine Reihe zum besseren händischen Aufnehmen (erster selbstfahrender Kreisler um 1975 von Adolf Scheidle und Gottfried Singer), ååroda – frisch gemähtes Gras mit der Gabel ausbreiten.  

Werner Friedle

 

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