Die Ausschneidekrippe. „Die Idee zu einer Papier-Ausschneidekrippe kam Bachlechner bei einem Abendspaziergang mit seiner Frau. Sie sahen Kinder am Schaufenster einer Papierhandlung, die eine ausgestanzte Pappkrippe bewunderten, deren Preis aber nach ihrer Aussage für sie unerschwinglich war. Noch am selben Abend hat sich Bachlechner dann hingesetzt und seine Ausschneidekrippe entworfen. Dabei sind ihm die andächtigsten, aber auch originellsten Tiroler Figuren eingefallen. Viele Tausende dieser Krippen haben in den vergangenen Jahrzehnten Andacht, Freude und Tiroler Art in die Weihnachtszeit gebracht.“
(Aus: Das neue BachlechnerBuch, 1993)
Text und Foto: Peter LinserFeedback geben
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