Von Sonja Kofelenz.
Heuer konnte aufgrund der Schneelage nicht bis in eigentliche Ziel auf über 1800 Meter gefahren werden. Die Strecke wurde verkürzt, war aber mit sieben KIlometer und 830 Höhenmeter immer noch sehr anspruchsvoll. Pünktlich um 13 Uhr fiel der Startschuss. Mit ordentlichem Tempo gefahren, bildete sich eine zwei Mann Spitze. Er befand sich in der Verfolgung und musste sich selbst etwas zügeln, um nicht gleich zu überpowern. Gobber nahm dann den vierten Zwischenrang ein und versuchte diesen so gut es ging zu verteidigen. Die Strecke war schwer, immer wieder sehr steile Rampen und die Forststraße war aufgrund des Regens sehr aufgeweicht. Der dichte Nebel erschwerte das Rennen zudem, weil man seine Gegner nicht mehr sehen konnte. Mit einer Zeit von 36:22 Minuten konnte er den vierten Gesamtrang einfahren. Sieger wurde der Tiroler Thomas Recheis von der Union Sporthütte. Das Ergebnis ist top, perfekt für den Abschluss einer Saison.