Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Artikel teilen
Artikel teilen >

Versilberte Weihnachten

2. Jänner 2019 | von Sabine Schretter
Corinna und Patrik Huber mit ihrer Trainerin Sabine Messner-Prudlo. Fotos: Brigi
Corinna überzeugte – sowohl mit ihren Einzelleistungen als auch als Paar gemiensam mit ihrem Bruder Patrik bei den Staatsmeisterschaften in Gmunden.
Patrik Huber.

Huber-Geschwister wurden Vize-Staatsmeister im Eistanzen


Vor Kurzem fanden in Gmunden (Oberösterreich) die österreichischen Staatsmeisterschaften 2019 im Eiskunstlaufen, Eistanzen sowie die österreichischen Meisterschaften im Synchroneislauf statt. Corinna und Patrik Huber hinterließen einen starken Eindruck.

Corinna überzeugte – sowohl mit ihren Einzelleistungen als auch als Paar gemiensam mit ihrem Bruder Patrik bei den Staatsmeisterschaften in Gmunden.


Die Tiroler Kadersportler des EKA Eiskunstlaufverein Ausserfern, Corinna und Patrik Huber, absolvierten bei den diesjährigen Eiskunstlauf-Staatsmeisterschaften im oberösterreichischen Gmunden ein Monsterprogramm.
Die beiden liefen im Eiskunstlaufen und im Eistanzen zum ersten Mal in der Junioren Kategorie jeweils Kurzprogramm und Kür – und das äußerst erfolgreich. Denn in der Gruppe Junioren Damen belegte Corinna nach einer beeindruckenden Kür den hervorragenden 5. Platz. Patrik startete bei den Junioren Herren als Jüngster dieser Gruppe und erreichte den 4. Platz. Für die beiden Sportler bedeutete dies auch jeweils eine persönlicher Bestleistung.
Beim Eistanzen überzeugten Corinna und Patrik die Preisrichter und tanzten eine fehlerfreie Kür mit hohen Levels und Pluspunkten. Mit dieser Leistung wurden die Huber-Geschwister Junioren-Vizestaatsmeister im Eistanzen 2019.

Patrik Huber.


Dieser beeindruckende Erfolg war die gerechte Belohnung für die harte Trainingsarbeit während des Jahres.
Der EKA ist sehr stolz auf die beiden Läufer und bedankt sich auch bei der Trainerin Sabine Messner-Prudlo für die aufopfernden und intensiven Trainingsstunden.

Feedback geben

Feedback abschicken >
Nach oben