Nach acht Jahren endlich wieder „Fosnocht“
Oberhofen wurde am Sonntag von den Faschingsnarren regiert - Hunderte Besucher waren begeistert
14. Feber 2023 | von
Lisa Thurner
Die „Musibanda“ sorgte beim Umzug für beste Unterhaltung. Wie das Bild zeigt, war auch das „zarte Geschlecht“ bestens vertreten. Foto: Lisa Thurner
Nach acht Jahren war es heuer endlich wieder so weit: Oberhofen ging in die „Fosnocht“. Bei Kaiserwetter sorgten die drei Oberhofer
Fosnochtsgruppen „Zwiderwurzn“, „Rabeler Buam“ und „Musibanda“ für beste Unterhaltung. Die „Zwiderwurzen“ gaben gereimt einen Rückblick über die Geschehnisse der letzten Jahre, als Zwerge jeder Größe war die „Musibanda“ unterwegs und machte die Oberhofer Gassen musikalisch lautstark unsicher. Bei den „Rabeler Buam“ gewährten „Petrus“ und der „Engel Gabriel“ Einblicke in Oberhofer G'schichtln. Mit dabei waren außerdem die „Flaurlinger Hexn“ und die Brauchtumsgruppe Neustift.
Für das leibiche Wohl sorgten die Oberhofer Bäuerinnen mit Faschingskrapfen, Fleischkassemmeln und Würstln. Nach den Aufführungen waren die Wägen geöffnet und die „Fosnochter“ konnten den Sonntag feucht fröhlich ausklingen lassen. Im Dorf freut man sich
jetzt schon auf die nächste „Fosnocht“.
Fosnochtsgruppen „Zwiderwurzn“, „Rabeler Buam“ und „Musibanda“ für beste Unterhaltung. Die „Zwiderwurzen“ gaben gereimt einen Rückblick über die Geschehnisse der letzten Jahre, als Zwerge jeder Größe war die „Musibanda“ unterwegs und machte die Oberhofer Gassen musikalisch lautstark unsicher. Bei den „Rabeler Buam“ gewährten „Petrus“ und der „Engel Gabriel“ Einblicke in Oberhofer G'schichtln. Mit dabei waren außerdem die „Flaurlinger Hexn“ und die Brauchtumsgruppe Neustift.
Für das leibiche Wohl sorgten die Oberhofer Bäuerinnen mit Faschingskrapfen, Fleischkassemmeln und Würstln. Nach den Aufführungen waren die Wägen geöffnet und die „Fosnochter“ konnten den Sonntag feucht fröhlich ausklingen lassen. Im Dorf freut man sich
jetzt schon auf die nächste „Fosnocht“.
Für deftige Einlagen sorgten auch die „Flaurlinger Hexen“. Foto: Lisa Thurner
Die „Zwiderwurzn“ nahmen das Dorfgeschehen auf die Schippe. Foto: Lisa Thurner
„Bär & Treiber“ kämpften um die Vormacht von Frühjahr oder Winter. Foto: Lisa Thurner
