Zwei neue Ansprechparnter für Telfer Jugend
Die mobilen Jugendarbeiter Sarah Ried und Tobias Meier verstärken seit kurzem das Team der Offenen Jugendarbeit
25. Jänner 2021 | von
Beatrice Hackl
Sarah Ried (Mobile Jugendarbeit), Tobias Meier (Mobile Jugendarbeit) und Jugendkoordinatorin Carmen Herrmann (Standortbezogene Jugendarbeit) sprachen mit der RUNDSCHAU über ihre Arbeit. RS-Foto: Hackl
Von Beatrice Hackl
Sarah und Tobias sind die „Neuen“ in der Mobilien Jugendarbeit (Moja) Telfs. Die beiden sind seit kurzem Teil des siebenköpfigen Teams, das sich der Jugendarbeit in der Marktgemeinde verschrieben hat. Sie begleiten und fördern Jugendliche auf ihrem Weg in die erwachsene Selbstständigkeit und Mündigkeit. „Zwar haben wir unsere Arbeit in einer schwierigen Zeit aufgenommen, aber bislang haben wir nur positive Erfahrungen gesammelt. Die Jugendlichen sind uns von Anfang an mit großer Offenheit begegnet und haben uns sofort einen Vertrauensvorschuss gewährt, was sich beispielsweise daran zeigt, dass sie die Initiative ergreifen und uns Freunden vorstellen“, zeigen sich Sarah und Tobias von ihren Erstkontakten begeistert. „Auch die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde funktioniert extrem gut. Dort hat man immer ein offenes Ohr für uns.“
Direkte Kontakte und Online-Angebote. „Unser Angebot erstreckt sich normalerweise von Workshops und Projekten über kostenlose und vertrauliche Beratungen bis hin zu Begleitungen sowie der aufsuchenden Arbeit“, berichten die Sozialarbeiter. Aktuell lässt sich nicht alles realisieren, aber die beiden haben bereits jetzt viele Ideen für die Zukunft. Aktuell bieten Sarah und Tobias den Jugendlichen – telefonisch oder persönlich – Beratungen und Informationsgespräche an. Über weitere Angebote halten sie zudem via Facebook unter „Jugend Telfs“ und auf ihrem Instagram-Kanal unter „telfsmoja“ auf dem Laufenden. Jeden Donnerstag zwischen 14 und 17 Uhr sind sie in der Moja-Anlaufstelle in der Kirchstraße 4 anzutreffen, nach Terminvereinbarung auch an anderen Tagen. Außerdem sind die mobilen Jugendarbeiter im Ortsgebiet unterwegs und stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Unterstützung in allen Belangen. „Wertschätzung und ein respektvoller Umgang sind mir in meiner Arbeit besonders wichtig. Ich möchte den Jugendlichen bei ihrer Identitätsfindung zur Seite stehen“, betont Tobias. Er wolle die Jugendlichen dazu befähigen mit den Ressourcen, die sie haben, eigene Ziele zu erreichen. Auch Sarah legt konzentriert sich auf ein gutes Miteinander mit den Jugendlichen, denen sie stets auf Augenhöhe begegnen möchte. Sie will ihnen dabei helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Von den neuen Teammitgliedern zeigt sich Carmen Herrmann begeistert. Sie seien eine echte Bereicherung für das Team und die Jugendkoordinatorin sieht großes Potenzial in der Zusammenarbeit. „Wir alle führen mit den Jugendlichen lockere Gespräche und diese sind keinesfalls immer problemorientiert. Es geht einfach darum, in die Welt der jungen Menschen einzutauchen. Und natürlich helfen wir auch bei ganz gewöhnlichen Alltagsdingen wie Hausübungen – momentan durchaus etwas verstärkt. Auch das Aufzeigen von beruflichen Möglichkeiten und somit das Verfassen von Bewerbungsschreiben ist stets Teil unserer Arbeit“, berichtet Carmen von ihrer Tätigkeit in der Standortbezogenen Jugendarbeit. In jeder Hinsicht essenziell sei auf jeden Fall eine Vertrauensbasis. Diese sei nur durch kontinuierliche Beziehungsarbeit erreichbar. Abschließend hält die Koordinatorin noch fest, dass das Team der Telfer Jugendarbeiter ebenso bunt sei wie das Angebot und die Lebenswelt der Jugendlichen.
Die zwei „Neuen“. Sarah hat Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck studiert und bereits Erfahrung aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Vorstand des Vereins zur Förderung der Zirler Jugend. Tobias hat den Lehrgang für Kunsttherapie und psychologische Beratung am Institut für kreative Lebensberatung in Völs absolviert und Erfahrung als Coach in selbstständiger Praxis.
Sarah und Tobias sind die „Neuen“ in der Mobilien Jugendarbeit (Moja) Telfs. Die beiden sind seit kurzem Teil des siebenköpfigen Teams, das sich der Jugendarbeit in der Marktgemeinde verschrieben hat. Sie begleiten und fördern Jugendliche auf ihrem Weg in die erwachsene Selbstständigkeit und Mündigkeit. „Zwar haben wir unsere Arbeit in einer schwierigen Zeit aufgenommen, aber bislang haben wir nur positive Erfahrungen gesammelt. Die Jugendlichen sind uns von Anfang an mit großer Offenheit begegnet und haben uns sofort einen Vertrauensvorschuss gewährt, was sich beispielsweise daran zeigt, dass sie die Initiative ergreifen und uns Freunden vorstellen“, zeigen sich Sarah und Tobias von ihren Erstkontakten begeistert. „Auch die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde funktioniert extrem gut. Dort hat man immer ein offenes Ohr für uns.“
Direkte Kontakte und Online-Angebote. „Unser Angebot erstreckt sich normalerweise von Workshops und Projekten über kostenlose und vertrauliche Beratungen bis hin zu Begleitungen sowie der aufsuchenden Arbeit“, berichten die Sozialarbeiter. Aktuell lässt sich nicht alles realisieren, aber die beiden haben bereits jetzt viele Ideen für die Zukunft. Aktuell bieten Sarah und Tobias den Jugendlichen – telefonisch oder persönlich – Beratungen und Informationsgespräche an. Über weitere Angebote halten sie zudem via Facebook unter „Jugend Telfs“ und auf ihrem Instagram-Kanal unter „telfsmoja“ auf dem Laufenden. Jeden Donnerstag zwischen 14 und 17 Uhr sind sie in der Moja-Anlaufstelle in der Kirchstraße 4 anzutreffen, nach Terminvereinbarung auch an anderen Tagen. Außerdem sind die mobilen Jugendarbeiter im Ortsgebiet unterwegs und stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Unterstützung in allen Belangen. „Wertschätzung und ein respektvoller Umgang sind mir in meiner Arbeit besonders wichtig. Ich möchte den Jugendlichen bei ihrer Identitätsfindung zur Seite stehen“, betont Tobias. Er wolle die Jugendlichen dazu befähigen mit den Ressourcen, die sie haben, eigene Ziele zu erreichen. Auch Sarah legt konzentriert sich auf ein gutes Miteinander mit den Jugendlichen, denen sie stets auf Augenhöhe begegnen möchte. Sie will ihnen dabei helfen, ihren eigenen Weg im Leben zu finden. Von den neuen Teammitgliedern zeigt sich Carmen Herrmann begeistert. Sie seien eine echte Bereicherung für das Team und die Jugendkoordinatorin sieht großes Potenzial in der Zusammenarbeit. „Wir alle führen mit den Jugendlichen lockere Gespräche und diese sind keinesfalls immer problemorientiert. Es geht einfach darum, in die Welt der jungen Menschen einzutauchen. Und natürlich helfen wir auch bei ganz gewöhnlichen Alltagsdingen wie Hausübungen – momentan durchaus etwas verstärkt. Auch das Aufzeigen von beruflichen Möglichkeiten und somit das Verfassen von Bewerbungsschreiben ist stets Teil unserer Arbeit“, berichtet Carmen von ihrer Tätigkeit in der Standortbezogenen Jugendarbeit. In jeder Hinsicht essenziell sei auf jeden Fall eine Vertrauensbasis. Diese sei nur durch kontinuierliche Beziehungsarbeit erreichbar. Abschließend hält die Koordinatorin noch fest, dass das Team der Telfer Jugendarbeiter ebenso bunt sei wie das Angebot und die Lebenswelt der Jugendlichen.
Die zwei „Neuen“. Sarah hat Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck studiert und bereits Erfahrung aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Vorstand des Vereins zur Förderung der Zirler Jugend. Tobias hat den Lehrgang für Kunsttherapie und psychologische Beratung am Institut für kreative Lebensberatung in Völs absolviert und Erfahrung als Coach in selbstständiger Praxis.
