Die Magie der Bewegung
„Let’s dance“ im Rathaussaal Telfs – eine Welt voll Emotion und Ästhetik
6. Mai 2025 | von
Friederike Hirsch
Die heurige Abendveranstaltung von „Let’s dance“ wurde von Tanzlehrerin Julia Beer und ihren Klassen gestaltet. Unter der engagierten Leitung von Julia Beer begeisterten die Tänzerinnen die zahlreichen Zuseher. „Besonders stolz bin ich auf mein Wettbewerbs-Ensemble fleXdance. Wir konnten heuer einen neuen Rekord an Auszeichnungen, insgesamt 25 Medaillen, verbuchen, darunter einen Sonderpreis für Isabella Berger als „Outstanding Dancer“ in ihrer Altersgruppe beim Austrian Dance Cup“, so Beer. Kostproben aus den Siegerchoreografien duften da natürlich nicht auf dem vielfältigen Tanzprogramm fehlen.
DIE AUFFÜHRUNG. Der Vorhang hebt sich, ein sanfter Lichtstrahl erhellt die Bühne, und die ersten Klänge der Musik strömen durch den Saal. Schnell wird klar: Hier entfaltet sich eine Welt der Emotionen und der Ästhetik. Für die Tanzschüler, die sich monatelang auf diesen besonderen Moment vorbereitet haben, beginnt ein Traum, der in den schillernden Bewegungen des Jazz-Dance und der anmutigen Eleganz des Balletts kulminiert und zu Einem wird. In dieser Aufführung vereinten sich zwei der faszinierendsten Tanzstile zu einem unvergleichlichen Erlebnis, das sowohl die Mitwirkenden als auch die Zuschauer in seinen Bann zog. Julia Beer ist es mit ihren Choreografien gelungen, auch die Kleinsten in hellem Licht erstrahlen zu lassen. Gekonnt ausgesuchte Musikwahl, raffinierte Choreografie, die dennoch nicht auf die Basics verzichtete, rissen das Publikum zu regelrechten Beifallsstürmen hin. Die Grenzen der unterschiedlichen Tanzstile schienen aufgehoben und vereinten sich zu herausragenden, energiegeladenen Choreografien. „Let’s dance“ unter der Leitung von Julia Beer war eine faszinierende Reise durch verschiedene Emotionen, Stile und Geschichten.
MAGIE DER BEWEGUNG. Julia Beer ist es mit ihren Schülerinnen gelungen, eine Welt voll Emotionen und Ästhetik zu schaffen. Jeder Schritt auf der Bühne erzählte eine Geschichte. Die Magie der Bewegung erfüllte den Rathaussaal bis in die hinterste Ecke. Ein strahlendes Ensemble, lebendig fließende Bewegungen und schmissige Rhythmen wechselten sich mit sanften Klängen, Zartheit und Anmut ab. In den Contemporary-Stücken bewegten sich die Tänzerinnen mit solch einer Grazie über die Bühne, als würden sie über Wolken gehen. Besonders eindrucksvoll war das Zusammenspiel zwischen den Tänzerinnen während der Ensemble-Stücke. Ihre Synchronität und der harmonische Fluss der Bewegungen verdeutlichten, wie wichtig Zusammenarbeit ist. Man konnte spüren, dass sie nicht nur Einzelkünstler sind, sondern Teil eines Kollektivs, das gemeinsam für einen stimmigen Ausdruck tanzt.
DIE AUFFÜHRUNG. Der Vorhang hebt sich, ein sanfter Lichtstrahl erhellt die Bühne, und die ersten Klänge der Musik strömen durch den Saal. Schnell wird klar: Hier entfaltet sich eine Welt der Emotionen und der Ästhetik. Für die Tanzschüler, die sich monatelang auf diesen besonderen Moment vorbereitet haben, beginnt ein Traum, der in den schillernden Bewegungen des Jazz-Dance und der anmutigen Eleganz des Balletts kulminiert und zu Einem wird. In dieser Aufführung vereinten sich zwei der faszinierendsten Tanzstile zu einem unvergleichlichen Erlebnis, das sowohl die Mitwirkenden als auch die Zuschauer in seinen Bann zog. Julia Beer ist es mit ihren Choreografien gelungen, auch die Kleinsten in hellem Licht erstrahlen zu lassen. Gekonnt ausgesuchte Musikwahl, raffinierte Choreografie, die dennoch nicht auf die Basics verzichtete, rissen das Publikum zu regelrechten Beifallsstürmen hin. Die Grenzen der unterschiedlichen Tanzstile schienen aufgehoben und vereinten sich zu herausragenden, energiegeladenen Choreografien. „Let’s dance“ unter der Leitung von Julia Beer war eine faszinierende Reise durch verschiedene Emotionen, Stile und Geschichten.
MAGIE DER BEWEGUNG. Julia Beer ist es mit ihren Schülerinnen gelungen, eine Welt voll Emotionen und Ästhetik zu schaffen. Jeder Schritt auf der Bühne erzählte eine Geschichte. Die Magie der Bewegung erfüllte den Rathaussaal bis in die hinterste Ecke. Ein strahlendes Ensemble, lebendig fließende Bewegungen und schmissige Rhythmen wechselten sich mit sanften Klängen, Zartheit und Anmut ab. In den Contemporary-Stücken bewegten sich die Tänzerinnen mit solch einer Grazie über die Bühne, als würden sie über Wolken gehen. Besonders eindrucksvoll war das Zusammenspiel zwischen den Tänzerinnen während der Ensemble-Stücke. Ihre Synchronität und der harmonische Fluss der Bewegungen verdeutlichten, wie wichtig Zusammenarbeit ist. Man konnte spüren, dass sie nicht nur Einzelkünstler sind, sondern Teil eines Kollektivs, das gemeinsam für einen stimmigen Ausdruck tanzt.

Mit einer Mischung aus Disziplin, Technik und Kreativität überzeugten die Tänzerinnen das zahlreich erschienene Publikum im Rathaussaal Telfs. Foto: Hirsch

Die lebhaften und dynamischen Bewegungen schafften eine Atmosphäre der Freude und der Leidenschaft, die auf das Publikum übersprang. Foto: Hirsch