Ein Fest der Künste im Rathaussaal Telfs
Umjubeltes Galakonzert der Landesmusikschule Telfs mit einem facettenreichen musikalischen Querschnitt
27. Mai 2025 | von
Friederike Hirsch

Die Willis aus dem Ballett „Giselle“, die Geister von Frauen in weißen Gewändern, eröffneten den ersten Galaabend der LMS Telfs. Foto: Hirsch
Zumeist sind es fachspezifische Konzerte, bei denen die Musikschulen die Leistungen und Fortschritte ihrer Schüler zeigen. Das erste Galakonzert der LMS Telfs bot hingegen einen beeindruckenden Einblick in die Vielfältigkeit des Angebotes in Telfs. Neben Beiträgen der Jazzdance-Klassen, des Balletts, des Gesangsstudios „DoReMi“, der Brassband, eines Holzbläserquintetts, eines Marimba-Trios, Volksmusik und Schauspiel hinterließen fächerübergreifende Darbietungen einen bleibenden Eindruck beim Publikum. Die Veranstaltung zog nicht nur musikbegeisterte Eltern und Freunde an, sondern auch zahlreiche Kulturinteressierte, die sich von den vielfältigen Präsentationen in ihren Bann ziehen ließen.
DAS PROGRAMM: Mit einer zauberhaften Darbietung aus einem der größten Meisterwerke des klassischen Balletts, dem Lied „Willis“, eröffneten die Ballettklassen von Maria Stockhausen den Galaabend. Musikalisch sorgten rasche Tempowechsel, beschwingt-freche Melodien neben Versionen von bekannten Ohrwürmern für Begeisterungsstürme. Von Walzer über Pop, von Klassik bis Crossover-Stücken zeichnete sich der Abend vor allem durch Leidenschaft, Können und musikalisches Talent aus. „Telfs Brass“ sorgte schließlich für einen fulminanten Abschluss, der den Rathaussaal zum Beben brachte.
MEILENSTEIN. Die Verbindung der verschiedenen Kunstformen sorgte für einen Spannungsbogen, der die Zuschauer bis zur letzten Minute fesselte. Mit dieser Veranstaltung hat die Musikschule Telfs einen neuen Standard gesetzt. Die Vielfalt der Talente, die an diesem Abend zur Geltung kamen, war bemerkenswert. Ob Solisten oder Ensembles, jeder Auftritt war einzigartig und zeugte von der Hingabe und Leidenschaft, mit der die jungen Künstler ihre Kunst pflegen. So wurde die Gala nicht nur zu einer Feier der Künste, sondern auch zu einem Meilenstein in den karrieretechnischen Entwicklungen der Künstler – und damit zu einem Ereignis, das niemand so schnell vergessen wird.
DAS PROGRAMM: Mit einer zauberhaften Darbietung aus einem der größten Meisterwerke des klassischen Balletts, dem Lied „Willis“, eröffneten die Ballettklassen von Maria Stockhausen den Galaabend. Musikalisch sorgten rasche Tempowechsel, beschwingt-freche Melodien neben Versionen von bekannten Ohrwürmern für Begeisterungsstürme. Von Walzer über Pop, von Klassik bis Crossover-Stücken zeichnete sich der Abend vor allem durch Leidenschaft, Können und musikalisches Talent aus. „Telfs Brass“ sorgte schließlich für einen fulminanten Abschluss, der den Rathaussaal zum Beben brachte.
MEILENSTEIN. Die Verbindung der verschiedenen Kunstformen sorgte für einen Spannungsbogen, der die Zuschauer bis zur letzten Minute fesselte. Mit dieser Veranstaltung hat die Musikschule Telfs einen neuen Standard gesetzt. Die Vielfalt der Talente, die an diesem Abend zur Geltung kamen, war bemerkenswert. Ob Solisten oder Ensembles, jeder Auftritt war einzigartig und zeugte von der Hingabe und Leidenschaft, mit der die jungen Künstler ihre Kunst pflegen. So wurde die Gala nicht nur zu einer Feier der Künste, sondern auch zu einem Meilenstein in den karrieretechnischen Entwicklungen der Künstler – und damit zu einem Ereignis, das niemand so schnell vergessen wird.

„Ghanaia“, ursprünglich ein Solo-Stück für Marimba, beeindruckte in Telfs durch eine schwungvolle, präzise eingespielte Ensemble-Version. Foto: Hirsch