Päkapikk Pikapäkk ist unruhig. Seine großen Füße kribbeln schon. Er begibt sich auf eine Wanderung. So zieht er los und marschiert vom Frühling in den Sommer, vom Sommer in den Herbst, bis es wieder Winter und Weihnachten wird. Auf seinem Weg besucht er im Wald seine Freunde, die Tiere. Als erstes legt er einen Zwischenstopp bei Martha Marienkäfer ein. Die Käferdame probiert, ihm eine wahre Delikatesse aufzutischen – Blattläuse. Schnell zieht der Wichtel weiter zu Fridolin, dem Frosch. Dem gaukelt der Wichtel vor, dass eine Prinzessin naht, worauf der Frosch mit seiner rasantesten Arschbombe im Teich landet. In den Refrain mit einer langen Liste der Attribute des Wichtels reiht sich nun auch noch Scherzkeks ein. Dann trifft Päkapikk Pikapäkk auf das leicht konfuse Eichhörnchen. „Grüß Dich Boris! Hast Du wieder Probleme mit den Verstecken?“, zieht er den Freund auf, denn natürlich spricht er die Sprache der Tiere. „Ich merke mir nichts. Ich werde diesen Winter verhungern“, jammert Boris, und so dichtet der Wichtel ihm schnell ein Lied als Eselsbrücke.
BÖSER WIND. Aber da ist auch der lästigböse Wind, der das Haus des Wichtels zerstört. Wo soll nun das Weihnachtsfest stattfinden? Natürlich findet Wifzack Päkapikk auch dafür eine Lösung. Gespielt wurde mit Live-Musik und mit Tischpuppen auf einer Bühne, in der die Natur und der Wechsel der Jahreszeiten eine große Rolle spielen. Der Raum im Peter Anich Haus war voll besetzt und die Kinder wurden selbstverständlich auch in das Theaterstück einbezogen.
Der lästigböse Wind – hier im Zwist mit dem Wichtel – entpuppt sich im Nachhinein auch nicht als so garstig, wie gedacht. RS-Foto: Hötzel
Mit schöner Musik und Geräuscheffekten wurde das Stück untermalt.
RS-Foto: Hötzel
Für viel Gelächter sorgte das komplett konfuse Eichhörnchen. RS-Foto: Hötzel