Gemeinsam für einen gelungenen Schulstart
Vom Kindergarten auf die Schulbank wechseln – Telfs stellt wegweisendes Transitionskonzept vor
3. Juni 2025 | von
Christina Hötzel

Das vorgestellte Transitionskonzept soll den Kindern den Übergang vom Kindergarten in die Schule erleichtern. Foto: MG Telfs/Hackl
Bereits im Frühjahr 2024 entstand eine Arbeitsgruppe aus engagierten Pädagogen, die gemeinsam an einer nachhaltigen Lösung arbeiteten. Das Ergebnis ist mehr als nur ein Dokument – es ist ein Bekenntnis zu einer gemeinsamen Verantwortung, um den Kindern den bestmöglichen Start ins Schulleben zu ermöglichen.
STARKES NETZWERK. Der erarbeitete Leitfaden basiert auf einer noch engeren Vernetzung aller Beteiligten – von Pädagogen der Kindergärten und des Schulzentrums bis hin zu den Eltern – und legt verbindliche Standards sowie Maßnahmen fest. Dazu gehören Informationsveranstaltun-gen, Hospitationen, gemeinsame Projekte, Aktivitäten im Jahreskreis sowie die Förderung von Sprachkompetenz und Mehrsprachigkeit. Besonders wichtig ist zudem die frühzeitige Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, um ihre individuellen Stärken gezielt zu fördern und die festgelegten Maßnahmen in der Praxis zu verankern.
BLICK NACH VORNE – VOM KONZEPT ZUR GELEBTEN PRAXIS. Das ausgearbeitete Konzept schafft die Grundlage für eine nachhaltige Übergangskultur, die von Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist. Die nächsten Schritte umfassen nun die praktische Umsetzung der im Konzept festgelegten Maßnahmen sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung. Ziel ist eine lebendige Übergangsstruktur, die stets die individuellen Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt stellt. Ein gelungenes Beispiel für Bildungskooperation.
STARKES NETZWERK. Der erarbeitete Leitfaden basiert auf einer noch engeren Vernetzung aller Beteiligten – von Pädagogen der Kindergärten und des Schulzentrums bis hin zu den Eltern – und legt verbindliche Standards sowie Maßnahmen fest. Dazu gehören Informationsveranstaltun-gen, Hospitationen, gemeinsame Projekte, Aktivitäten im Jahreskreis sowie die Förderung von Sprachkompetenz und Mehrsprachigkeit. Besonders wichtig ist zudem die frühzeitige Unterstützung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, um ihre individuellen Stärken gezielt zu fördern und die festgelegten Maßnahmen in der Praxis zu verankern.
BLICK NACH VORNE – VOM KONZEPT ZUR GELEBTEN PRAXIS. Das ausgearbeitete Konzept schafft die Grundlage für eine nachhaltige Übergangskultur, die von Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung geprägt ist. Die nächsten Schritte umfassen nun die praktische Umsetzung der im Konzept festgelegten Maßnahmen sowie deren kontinuierliche Weiterentwicklung. Ziel ist eine lebendige Übergangsstruktur, die stets die individuellen Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt stellt. Ein gelungenes Beispiel für Bildungskooperation.