„Hoadlbahn“ – Komfort am Berg
Neue Bahn in der Axamer Lizum ist nun in Betrieb
28. November 2022 | von
Gebi G. Schnöll

Lifting mit der neuen „Hoadlbahn“: V.l. Bgm. Thomas Suitner (Axams), Ing. Eduard Fröschl, LR Mario Gerber, Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher, NR Franz Hörl, Eduard Fröschl jun., Axamer Lizum-GL Werner Frießer. Foto: Axamer Lizum
Von Gebi G. Schnöll
Mit Nachhaltigkeit auf den Berg. Die neue Bahn beschert der Axamer Lizum auch einen deutlichen Schub in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Sie ersetzt die Sesselbahnen „Schönboden“ sowie „Hoadl I+II“. Allein die Reduktion von drei auf eine Bergbahn senkt den Energiebedarf in der Axamer Lizum deutlich. Zusätzlich kommt bei der „Hoadl-bahn“ ein hocheffizienter Direktantrieb von der „Leitner AG“ mit einem Wirkungsgrad von bis zu 94 Prozent zum Einsatz. Bis Ende 2023 wird die Axamer Lizum etwa 95 Prozent ihres derzeitigen Jahresstrombedarfs selbst decken. Ein neues, betriebseigenes Wasserkraftwerk am Axamer Bach soll 3,83 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Auch die Verbauung am Berg wurde massiv zurückgefahren. Anstelle von 44 Liftstützen für die drei alten Sesselbahnen kommt die „Hoadlbahn“ mit 18 Seilbahnstützen aus. Die moderne Glas-Stahl-Architektur im Tal und am Berg harmoniert perfekt mit ihrem Umfeld. Neben der neuen Talstation schließt das Verwaltungsgebäude mit Shop und Skiverleih an. Eine neue Skibrücke erleichtert den Direkteinstieg von der Damenabfahrt in die „Hoadlbahn“.
Schneesicherheit. Die Axamer Lizum erschließt 40 „olympiagetestete“ Pistenkilometer nur 19 Kilometer von der Landeshauptstadt Innsbruck entfernt. Dank der hochalpinen Lage (1.558–2.340 m) und einer gut ausgebauten Beschneiung mit rund 70 Schneekanonen zählt die Axamer Lizum zu den schneesichersten Skigebieten Österreichs. Durch ihr 300 Hektar großes Freeride-Gelände, den topgeshapten „Golden Roofpark“ beim Karleitenlift und zwei Tourenrouten hat die Axamer Lizum auch bei Wintersportlern „abseits der Piste“ eine große Anhängerschaft. www.axamer-lizum.at
Mit Nachhaltigkeit auf den Berg. Die neue Bahn beschert der Axamer Lizum auch einen deutlichen Schub in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Sie ersetzt die Sesselbahnen „Schönboden“ sowie „Hoadl I+II“. Allein die Reduktion von drei auf eine Bergbahn senkt den Energiebedarf in der Axamer Lizum deutlich. Zusätzlich kommt bei der „Hoadl-bahn“ ein hocheffizienter Direktantrieb von der „Leitner AG“ mit einem Wirkungsgrad von bis zu 94 Prozent zum Einsatz. Bis Ende 2023 wird die Axamer Lizum etwa 95 Prozent ihres derzeitigen Jahresstrombedarfs selbst decken. Ein neues, betriebseigenes Wasserkraftwerk am Axamer Bach soll 3,83 Gigawattstunden Strom pro Jahr erzeugen. Auch die Verbauung am Berg wurde massiv zurückgefahren. Anstelle von 44 Liftstützen für die drei alten Sesselbahnen kommt die „Hoadlbahn“ mit 18 Seilbahnstützen aus. Die moderne Glas-Stahl-Architektur im Tal und am Berg harmoniert perfekt mit ihrem Umfeld. Neben der neuen Talstation schließt das Verwaltungsgebäude mit Shop und Skiverleih an. Eine neue Skibrücke erleichtert den Direkteinstieg von der Damenabfahrt in die „Hoadlbahn“.
Schneesicherheit. Die Axamer Lizum erschließt 40 „olympiagetestete“ Pistenkilometer nur 19 Kilometer von der Landeshauptstadt Innsbruck entfernt. Dank der hochalpinen Lage (1.558–2.340 m) und einer gut ausgebauten Beschneiung mit rund 70 Schneekanonen zählt die Axamer Lizum zu den schneesichersten Skigebieten Österreichs. Durch ihr 300 Hektar großes Freeride-Gelände, den topgeshapten „Golden Roofpark“ beim Karleitenlift und zwei Tourenrouten hat die Axamer Lizum auch bei Wintersportlern „abseits der Piste“ eine große Anhängerschaft. www.axamer-lizum.at