Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Ein grandioses Schauspiel

Die „Imster Fåsnåcht“ in ihrer schönsten Gestalt

Man muss sich immer wieder fragen: Gibt es beim „Imster Schemenlaufen“ von Mal zu Mal überhaupt noch eine Steigerung? Und die Antwort muss lauten: Ja, sehr wohl! Zumindest dem Gefühl nach war es am vergangenen Sonntag wieder der Fall. Bei heiterem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen zeigte sich „D‘ Imschter Fåsnåcht“ so wie man es von ihr gewohnt ist: farbenfroh und mystisch zugleich - was tausende und abertausende Zuschauer verzauberte.
6. Feber 2024 | von Ewald Krismer
Ausnahmezustand in Imst - Tausende Besucher bei der Rückkehr des Imster Schemenlaufens. RS-Foto: Ewald Krismer
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Tradition ist und bleibt Tradition. So stand, wie bei jedem „Imster Schemenlaufen“, auch heuer wieder die frühmorgendliche Fasnachtsmesse am Beginn des höchsten weltlichen Feiertages in der „Imschter Stådt“. Der zweite Akt vollzog sich gleich anschließend beim „Figatter“, bei dem eine junge Imsterin durch den Kakao gezogen wurde. Und schon in aller Herrgottsfrüh unterwegs war auch die „Rof’n-Kathl“ mit der, von ihr publizierten, weltweit einzigen wahrheitsüberliefernden Zeitung, die einen reißenden Absatz fand. Allmählich füllte sich die Pfarrgasse mit Schaulustigen, die ein farbenprächtiges Spektakel erwarten durften. Ob der Aufzug oder der Umzug für jeden einzelnen Besucher der Höhepunkt war, sei dahingestellt. Es gab nur einen absoluten Höhepunkt und das war die gesamte Inszenierung des heurigen „Imschter Schemenlaufens“ - die nur zustande kommen konnte, weil alle Beteiligten dasselbe wollten, nämlich „a wunderschieane Fåsnåcht“.

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