Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Auch die Decken sind jetzt neu

Feierliche Eröffnung der WK-Bezirksstelle in Imst

Das neue Gebäude der Wirtschaftskammerorganisation Imst wurde feierlich mit vielen Ehrengästen eingeweiht. Nicht ganz anderthalb Jahre brauchte der Bau vom Spatenstich bis hin zum Bezug der neuen Räume. Auch das Thema Bildung rückt am Standort in den Vordergrund, denn gemeinsam mit der neuen WK-Bezirksstelle wurde das WIFI-Oberland an Bord genommen.
24. Oktober 2023 | von Mel Burger
Anton Mattle, Nico Tilg, Josef Huber, Elena Bremberger, Evelyn Geiger-Anker, Christoph Walser, Mario Gerber und Rene Zumtobel (v.l.) sind stolz auf das neue Gebäude der Wirtschaftskammer Imst, inklusive dem Wifi Oberland.

RS-Fotos: Burger
von Mel Burger

In seiner Rede erzählte Bezirksobmann Josef Huber von seinen Anfängen in Imst und auch von seinen 2013 erstmals angebrachten Bitten, das Gebäude doch sanieren zu lassen. Beim Neujahrsempfang 2015 versuchte er es erneut und bekam prompt die Antwort, man solle die alte Holzdecke weiß streichen, das würde dann schon reichen. Im Juli 2018 witterte er mit dem neuen Präsidenten Christoph Walser seine neue Chance und fand endlich Gehör. Nach vielen Gesprächen entstand dann auch recht schnell die Grundidee, das Wifi Oberland mit an Bord zu nehmen. Juli 2020 folgte die Ausschreibung und bereits im Herbst 2021 wurde das alte Gebäude abgerissen.

BAUPHASE. Nach einer Überbrückungszeit in Tarrenz freuten sich nun, auch wenn hier und da noch Kleinigkeiten fehlen, alle auf den Einzug in das neue Gebäude in der Meraner Straße. Huber fuhr in seiner Rede weiter, lobte alle Firmen und Mitwirkenden und übergab das Wort an Christoph Walser, LH Anton Mattle und Mario Gerber, die sich den lobenden Worten anschlossen und ebenfalls aus dem Nähkästchen zu berichten hatten. Dekan Franz Angermayer erklärte wie wichtig der Segen für ein Gebäude für Wirtschaft und Bildung ist, den er als Gastarbeiter gern übernimmt, und hatte das Schmunzeln des Nachmittags sicher. Ein weiteres Lachen holte sich Bürgermeister Stefan Weirather als er stolz erklärte, wie schön das neue Gebäude der WKO – „Wirtschaftskammer Oberland“ – doch sei. Der Bau wurde mit 10,5 Millionen Euro finanziert. Auf einer Nettoraumfläche von 2560 Quadratmetern entstand Platz für Seminar-, Büro- und Besprechungsräume, sowie einen Festsaal und ausreichend Parkmöglichkeiten unter oder neben dem Gebäude.

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