Von Martin Grüneis
Mit der IVG Firmengruppe konnten die beiden Imster Unternehmer Andreas Gstrein und Stefan Krismer die ehemalige Kika-Filiale erfolgreich erwerben. Das Areal mit einer Nutzfläche von 15000 Quadratmetern soll künftig den Namen „Aupark“ tragen und die Entwicklung der Imster Au als Wirtschaftsstandort weiter vorantreiben. Ermöglicht wurde dieses Vorhaben durch eine enge Partnerschaft mit der Sparkasse Imst, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit den beiden Vorständen Markus Scheiring und Mario Kometer.
WAS SICH IM AUPARK FINDEN LASSEN WIRD. Die Vision hinter dem Projekt: Es soll ein multifunktionales Gebäude entstehen, das nicht nur Platz für Möbel und Küchenstudios bietet, sondern auch einen Fliesen-Großhandel sowie Büro-, Labor- und Ordinationsflächen beherbergen soll. Die Planungen für das Nutzungskonzept sind bereits voll im Gange. Ein konkretes Konzept wird bis Ende November dieses Jahres erwartet. Die Übernahme und Umwandlung in den „Aupark“ unterstreiche das Engagement der IVG Firmengruppe in Sachen Erhaltung bestehender Infrastrukturen und Nachhaltigkeit. Die Vermietung und die Objektbetreuung des „Auparks“ erfolgen in enger Kooperation mit dem benachbarten Einkaufszentrum FMZ Imst, damit Synergien sowie ein lebendiges Shopping- und Businesszentrum geschaffen werden können. Andreas Gstrein und Stefan Krismer, die treibenden Kräfte hinter diesem Projekt, sind begeistert von der Möglichkeit, den Aupark zu realisieren. Sie sind fest davon überzeugt, dass dieser neue Standort einen bedeutenden Beitrag zur Wirtschaft und zur Lebensqualität in Imst leisten wird. Gespräche mit der Stadtgemeinde Imst hätte es bereits gegeben. Auf Nachfrage der RUNDSCHAU bestätigte Bürgermeister Stefan Weirather, dass die Stadtgemeinde von diesem Projekt weiß und man diesem grundsätzlich positiv gegenüberstehe. Tiefergehende Gespräche gebe es, sobald ein konkretes Konzept vorliege.