Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
Artikel teilen
Artikel teilen >

Aus Kika wird Aupark

Imster Unternehmer erwerben das leerstehende Gebäude

In ganz Österreich mussten Kika/Leiner-Filialen schließen, darunter auch jene in Imst. Das derzeit leerstehende Gebäude wurde nunmehr von zwei Imster Unternehmern erworben – aus dem Kika soll der „Aupark“ werden.
21. November 2023 | von Martin Grüneis
Aus Kika wird Aupark<br />
Aus dem ehemaligen Kika wird der „Aupark“. Dieses Projekt soll dazu beitragen, die Attraktivität der Stadt Imst und der Region weiter zu steigern. Im Bild: Andreas Gstrein, Mario Kometer, Stefan Krismer und Markus Scheiring (v.l.) Foto: innubis.com
Von Martin Grüneis

Mit der IVG Firmengruppe konnten die beiden Imster Unternehmer Andreas Gstrein und Stefan Krismer die ehemalige Kika-Filiale erfolgreich erwerben. Das Areal mit einer Nutzfläche von 15000 Quadratmetern soll künftig den Namen „Aupark“ tragen und die Entwicklung der Imster Au als Wirtschaftsstandort weiter vorantreiben. Ermöglicht wurde dieses Vorhaben durch eine enge Partnerschaft mit der Sparkasse Imst, insbesondere durch die Zusammenarbeit mit den beiden Vorständen Markus Scheiring und Mario Kometer.

WAS SICH IM AUPARK FINDEN LASSEN WIRD. Die Vision hinter dem Projekt: Es soll ein multifunktionales Gebäude entstehen, das nicht nur Platz für Möbel und Küchenstudios bietet, sondern auch einen Fliesen-Großhandel sowie Büro-, Labor- und Ordinationsflächen beherbergen soll. Die Planungen für das Nutzungskonzept sind bereits voll im Gange. Ein konkretes Konzept wird bis Ende November dieses Jahres erwartet. Die Übernahme und Umwandlung in den „Aupark“ unterstreiche das Engagement der IVG Firmengruppe in Sachen Erhaltung bestehender Infrastrukturen und Nachhaltigkeit. Die Vermietung und die Objektbetreuung des „Auparks“ erfolgen in enger Kooperation mit dem benachbarten Einkaufszentrum FMZ Imst, damit Synergien sowie ein lebendiges Shopping- und Businesszentrum geschaffen werden können. Andreas Gstrein und Stefan Krismer, die treibenden Kräfte hinter diesem Projekt, sind begeistert von der Möglichkeit, den Aupark zu realisieren. Sie sind fest davon überzeugt, dass dieser neue Standort einen bedeutenden Beitrag zur Wirtschaft und zur Lebensqualität in Imst leisten wird. Gespräche mit der Stadtgemeinde Imst hätte es bereits gegeben. Auf Nachfrage der RUNDSCHAU bestätigte Bürgermeister Stefan Weirather, dass die Stadtgemeinde von diesem Projekt weiß und man diesem grundsätzlich positiv gegenüberstehe. Tiefergehende Gespräche gebe es, sobald ein konkretes Konzept vorliege.

Feedback geben

Feedback abschicken >
Nach oben
Wir verwenden Cookies, Tracking- und (Re-) Targeting-Technologien. Damit wollen wir unsere Webseite nutzerfreundlicher gestalten und fortlaufend verbessern. Wenn Sie unsere Webseite weiter nutzen, stimmen Sie dadurch der Verwendung von Cookies zu – ausgenommen sind Cookies für Google-Marketing-Produkte.
Einverstanden
Weiter ohne Google-Marketing-Produkte.
Weitere Informationen und eine Widerrufsmöglichkeit erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.