Mittlerweile jährte sich das einzigartige Fest in Pfunds zum dritten Mal, heuer erstmalig mit vier Bands. Den Beginn machten die aus dem deutschen Schwarzwald angereisten „Vex“, die ihre Aufgabe als „Starter“ sehr wohl verstanden und dem Publikum mächtig einheizten. Im Anschluss folgte mit „Scion of Darkness“ aus Klagenfurt, gefolgt von „Scalpture“ aus Bielefeld, ein wahres Fest für Fans des Death Metal der alten Schule. Den Schluss bildeten „Jesajah“ aus Pfunds, die mit ihrem Blackened Death Metal zu überzeugen wussten. Das Heimspiel in Pfunds war auch Anlass zum Release ihrer neuen EP „The Impaler Part II (Satanic Stronghold)“, deren Track „Impaler II“ ein Musikvideo spendiert bekam, das ebenfalls am „Hell over Valhalla“ mittels riesiger Videowall seine Premiere feierte. Kulinarisch wurde man vom „Sk8’n’Roll Club Pfunds“ mit einem haubenverdächtigen Roastbeef-Burger sowie eiskaltem Dosenbier versorgt, das auch das „Valhalla Pub“ den ewig durstigen Metalheads kredenzte. Für ein Andenken, das unter die Haut geht, sorgte Richie von „Divine Line Tattoos“, für die nicht ganz so Mutigen stand eine Foto-Box bereit. Die Musik laut, die Stimmung gut, das Bier kalt, der Burger fleischreich: Metal-Herz was willst du mehr …
Beste Stimmung am Pavillonplatz in Pfunds Foto: Fabian Schirgi
Fleischeslust: Haubenkoch Matthias Weinhuber servierte einen Roastbeef-Burger. Foto: Haidegger
Richie von „Divine Line Tattoos“ sorgte bei den Besuchern für ein ewiges Andenken. Foto: Haidegger