Drei Künstler, drei Blickwinkel
Ausstellung „Perspektiven“ begeisterte mit starkem Auftakt in Biberwier
7. Oktober 2025 | von
Juliane Wimmer
Die Eröffnung der Fotografien-Ausstellung „Perspektiven“ in Biberwier am Dienstagabend, dem 30. September, lockte viele Gäste an.
GELUNGENE ERÖFFNUNG. In den Räumen von Prof. Mario Gassers „Expo Via Claudia“ herrschte gespannte Aufmerksamkeit, als Obfrau Iris Schmid-Holaschke vom Ehrwalder Kulturkreis die Besucher begrüßte: „Drei Künstler, drei Ansichten von unserer heimischen Umgebung. Ich bin begeistert, weil alles so unterschiedlich ist. Jeder hat seinen eigenen Ansatz.“
DIE MEISTERIN DER FOTOGRAFIE. Birgit Standke, ausgebildete Fotografin mit Meister-Titel, überraschte mit eindringlichen Schwarz-Weiß-Arbeiten. Ohne Farbe treten Kontraste, Formen und Texturen z. T. noch stärker hervor und entfalten so eine ganz besondere Wirkung – z. B. beim Bild „Aussicht genießen“, in dem Standkes „kleine“ Hündin vor einem imposantem Bergmassiv inszeniert ist.
DER KREATIVE RUHESTÄNDLER. Heinz-Peter Zitt, „Hinze“ genannt, verwandelt seit ca. zwei Jahren Fotografien in kunstvolle, dreidimensionale Objekte. „Das macht richtig Spaß und ich bin weg von der Straße“, erzählte der pensionierte Flugbegleiter mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Mit Schere, Skalpell und Klebstoff entstehen vielschichtige Werke voller Tiefe – wie z. B. das vielbeachtete Hausmauer-Motiv „Beim Ungar“.
DER TALENTIERTE HOBBY-FOTOGRAF. Christian Somweber, 36, Hobbyfotograf mit großem Talent, begeistert mit Naturaufnahmen. „Um ein gutes Motiv zu haben, legt er sich auch mal mitten im Moos auf den Bauch oder geht zahlreiche Kilometer“, berichtete Schmid-Holaschke, die schon lange persönlicher Fan seiner Fotografien ist. Somweber hat ein gutes Auge für Lichtstimmung und Komposition wie es u. a. beim Motiv „Seebensee vorm Winterschlaf“ zu sehen ist.
BEGEISTERTES PUBLIKUM. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich von der Vielfalt an Motiven und Techniken fasziniert. Ob die berührende Dramatik von Standkes Schwarz-Weiß-Aufnahmen, das handwerklich geschickte „Tiefblicken“ von Zitts 3D-Arbeiten oder die farbintensive Leichtigkeit in Somwebers Landschaftsbildern – diese drei Handschriften fügen sich zu einer spannenden Gesamtschau, die den besonderen Reiz der Vernissage ausmachte. „Eine großartige Gelegenheit, unsere künstlerischen Perspektiven dem Publikum nahezubringen“, betonten die drei Künstler übereinstimmend. Die Besucher dankten es mit lebhaften Gesprächen und gro-ßem Interesse.
GELUNGENE ERÖFFNUNG. In den Räumen von Prof. Mario Gassers „Expo Via Claudia“ herrschte gespannte Aufmerksamkeit, als Obfrau Iris Schmid-Holaschke vom Ehrwalder Kulturkreis die Besucher begrüßte: „Drei Künstler, drei Ansichten von unserer heimischen Umgebung. Ich bin begeistert, weil alles so unterschiedlich ist. Jeder hat seinen eigenen Ansatz.“
DIE MEISTERIN DER FOTOGRAFIE. Birgit Standke, ausgebildete Fotografin mit Meister-Titel, überraschte mit eindringlichen Schwarz-Weiß-Arbeiten. Ohne Farbe treten Kontraste, Formen und Texturen z. T. noch stärker hervor und entfalten so eine ganz besondere Wirkung – z. B. beim Bild „Aussicht genießen“, in dem Standkes „kleine“ Hündin vor einem imposantem Bergmassiv inszeniert ist.
DER KREATIVE RUHESTÄNDLER. Heinz-Peter Zitt, „Hinze“ genannt, verwandelt seit ca. zwei Jahren Fotografien in kunstvolle, dreidimensionale Objekte. „Das macht richtig Spaß und ich bin weg von der Straße“, erzählte der pensionierte Flugbegleiter mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Mit Schere, Skalpell und Klebstoff entstehen vielschichtige Werke voller Tiefe – wie z. B. das vielbeachtete Hausmauer-Motiv „Beim Ungar“.
DER TALENTIERTE HOBBY-FOTOGRAF. Christian Somweber, 36, Hobbyfotograf mit großem Talent, begeistert mit Naturaufnahmen. „Um ein gutes Motiv zu haben, legt er sich auch mal mitten im Moos auf den Bauch oder geht zahlreiche Kilometer“, berichtete Schmid-Holaschke, die schon lange persönlicher Fan seiner Fotografien ist. Somweber hat ein gutes Auge für Lichtstimmung und Komposition wie es u. a. beim Motiv „Seebensee vorm Winterschlaf“ zu sehen ist.
BEGEISTERTES PUBLIKUM. Die Besucherinnen und Besucher zeigten sich von der Vielfalt an Motiven und Techniken fasziniert. Ob die berührende Dramatik von Standkes Schwarz-Weiß-Aufnahmen, das handwerklich geschickte „Tiefblicken“ von Zitts 3D-Arbeiten oder die farbintensive Leichtigkeit in Somwebers Landschaftsbildern – diese drei Handschriften fügen sich zu einer spannenden Gesamtschau, die den besonderen Reiz der Vernissage ausmachte. „Eine großartige Gelegenheit, unsere künstlerischen Perspektiven dem Publikum nahezubringen“, betonten die drei Künstler übereinstimmend. Die Besucher dankten es mit lebhaften Gesprächen und gro-ßem Interesse.






