Fuchs-Vernissage im Einrichtungshaus Föger
„Kunst trifft Couch“ – eine neue Ausstellung in Kooperation mit der Bota Art Gallery
18. März 2025 | von
Friederike Bundschuh

Kunst trifft Couch – ein erfolgreiches Team: Kozeta Krulis (Galerie Bota Art), Richard Fuchs, Martin Krulis (Artur Nikodem Museum), Stefan Föger und Hannes Haffner (v.l.). Foto: Bundschuh
„Wir haben das als Möglichkeit gesehen, guten Geschmack in Bezug auf Einrichtung mit Kunst zu verbinden“, erläutert Markus Mair, Marketingleiter Einrichtungshaus Föger. „Gleichzeitig auch um Besucher von unseren Einrichtungsgegenständen zu überzeugen. Wir wechseln immer wieder in Kooperation mit Kozeta und Martin Krulis die ausstellenden Künstler und freuen uns sehr, als Gastgeber fungieren zu dürfen. Die Besucher sollen im ersten Obergeschoß ein gemütliches Plätzchen finden können, um Kunst zu genießen.“
BOTA ART GALLERY AM WORT. „Wir begrüßen Sie heute herzlich zu unserer fünften Ausstellung in diesem Ambiente“, eröffnete Martin Krulis den Abend. „Kunst trifft Couch – eine Erfolgsgeschichte. Ich bedanke mich bei all jenen, die das möglich gemacht haben, nämlich dem Hannes Haffner, Stefan Föger und bei Bernhard und Markus sowie dem gesamten Team vom Haus, die eine derartige Veranstaltung möglich machen. Ziel ist es, zeitgenössische Kunst einfacher zugänglich zu machen. Der Münchner Künstler, der eine Designakademie in München besucht hat und seit rund zehn Jahren in Würzburg lebt, legt seinen Schwerpunkt mit viel Erfolg auf die großformatige Malerei. Diese Art der Bilder von Richard ist auch für mich etwas ganz Besonderes. Visionäre Kunst, die einem Freiräume gibt und die sehr emotional ist, gilt fast als Befreiungsschlag und tut einfach gut. Naturgewalten verbunden mit malerischer Schwerelosigkeit und verdichteten Stimmungen, so lassen sich die Werke von Richard Fuchs zusammenfassen.“
DIALOG ZWISCHEN OFFENSICHTLICHEM UND VERBORGENEM. Der Künstler Richard Fuchs fängt die Schönheit der Natur und das Spiel von Licht und Schatten auf unnachahmliche Art und Weise ein. „Mich faszinieren Farben, und in Verbindung mit meinen Bildern im Kopf entsteht dann das Bild. Ich arbeite mit reinen Naturpigmenten, ich rühre seit dreißig Jahren 98 % meiner Materialien selber an, gemischt mit Vulkansand oder anderen Elementen, die ich bei meinen Reisen finden kann, es ist fast schon Alchemie. Es entstehen auch keine Bilder, sondern Landschaften in miniaturisierter Form. Das sind konservierte Landschaften, die aus allergrößten Teilen aus ihrem eigenen Material gefertigt werden. Die hier ausgestellten Bilder sind allesamt Landschaften, zeitentrückte Welten, die im Grunde überall sein könnten. Manchmal sind meine Bilder sehr gefällig mit Horizonten, die Ruhe ausstrahlen. Auf der anderen Seite findet sich auch totales Drama darin“, so Fuchs. „Sich unvoreingenommen auf die Bilder einlassen, schauen, was im Gemüt passiert, das wäre so meine Anregung an die Betrachter. Die Titel der Werke entstehen durch meine Betrachtung am Ende der Schaffensphase. Ich schaue, was hatte ich vor, was sehe ich spontan – daraus entstehen dann die Titel der Bilder“, erläutert Richard Fuchs. Eine spannende Art, Kunst in entspanntem Rahmen ansprechend bis 5. Mai zu präsentieren, findet die RUNDSCHAU. Weitere Informationen unter www.foeger.at/kunst
BOTA ART GALLERY AM WORT. „Wir begrüßen Sie heute herzlich zu unserer fünften Ausstellung in diesem Ambiente“, eröffnete Martin Krulis den Abend. „Kunst trifft Couch – eine Erfolgsgeschichte. Ich bedanke mich bei all jenen, die das möglich gemacht haben, nämlich dem Hannes Haffner, Stefan Föger und bei Bernhard und Markus sowie dem gesamten Team vom Haus, die eine derartige Veranstaltung möglich machen. Ziel ist es, zeitgenössische Kunst einfacher zugänglich zu machen. Der Münchner Künstler, der eine Designakademie in München besucht hat und seit rund zehn Jahren in Würzburg lebt, legt seinen Schwerpunkt mit viel Erfolg auf die großformatige Malerei. Diese Art der Bilder von Richard ist auch für mich etwas ganz Besonderes. Visionäre Kunst, die einem Freiräume gibt und die sehr emotional ist, gilt fast als Befreiungsschlag und tut einfach gut. Naturgewalten verbunden mit malerischer Schwerelosigkeit und verdichteten Stimmungen, so lassen sich die Werke von Richard Fuchs zusammenfassen.“
DIALOG ZWISCHEN OFFENSICHTLICHEM UND VERBORGENEM. Der Künstler Richard Fuchs fängt die Schönheit der Natur und das Spiel von Licht und Schatten auf unnachahmliche Art und Weise ein. „Mich faszinieren Farben, und in Verbindung mit meinen Bildern im Kopf entsteht dann das Bild. Ich arbeite mit reinen Naturpigmenten, ich rühre seit dreißig Jahren 98 % meiner Materialien selber an, gemischt mit Vulkansand oder anderen Elementen, die ich bei meinen Reisen finden kann, es ist fast schon Alchemie. Es entstehen auch keine Bilder, sondern Landschaften in miniaturisierter Form. Das sind konservierte Landschaften, die aus allergrößten Teilen aus ihrem eigenen Material gefertigt werden. Die hier ausgestellten Bilder sind allesamt Landschaften, zeitentrückte Welten, die im Grunde überall sein könnten. Manchmal sind meine Bilder sehr gefällig mit Horizonten, die Ruhe ausstrahlen. Auf der anderen Seite findet sich auch totales Drama darin“, so Fuchs. „Sich unvoreingenommen auf die Bilder einlassen, schauen, was im Gemüt passiert, das wäre so meine Anregung an die Betrachter. Die Titel der Werke entstehen durch meine Betrachtung am Ende der Schaffensphase. Ich schaue, was hatte ich vor, was sehe ich spontan – daraus entstehen dann die Titel der Bilder“, erläutert Richard Fuchs. Eine spannende Art, Kunst in entspanntem Rahmen ansprechend bis 5. Mai zu präsentieren, findet die RUNDSCHAU. Weitere Informationen unter www.foeger.at/kunst