Regionale Erfolgsgeschichte der GWT
Die „Gemeindewerke Telfs“ feierten am Freitag ihr 35-jähriges Jubiläum und verkündeten Stromautarkie für 2025
24. September 2024 | von
Nina Zacke

Aufsichtsvorsitzender Harald Schneider, GWT-Geschäftsführer Gordon Köll und Bgm. Christian Härting verkündeten im Rahmen der 35-Jahr-Feier der GemeindeWerke Telfs ein großes Projekt für 2025. RS-Foto: Zacke
Viel Grund zur Freude gab es letzten Freitag am Betriebsgelände der „GemeindeWerke Telfs GmbH“: Im Zuge des 35-jährigen Jubiläums zogen GWT-Geschäftsführer Gordon Köll, Bürgermeister Christian Härting und Aufsichtsvorsitzender Harald Schneider nicht nur erfolgreich Bilanz des Unternehmens, sondern garantierten aufgrund des fortschrittlichen Wassersystems auch Ausfallsicherheit für Telfs und verkündeten ein innovatives Projekt für das kommende Jahr: 2025 gründen die GWT gemeinsam mit der Marktgemeinde eine der größten Energiegemeinschaften Österreichs. „Unser Ziel ist es, im nächsten Jahr stromautark zu werden“, erklärte Härting und ergänzte, dass „mit dieser Initiative alle Gemeindeeinrichtungen mit eigenem Strom versorgt werden können“.
HÖCHSTE VERSORGUNGSSICHERHEIT GARANTIERT. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich das Tochterunternehmen der Marktgemeinde zu einem unverzichtbaren Partner der Region entwickelt und versorgt die Gemeinde unter anderem mit Trinkwasser, Energie aus sechs Wasserkraftwerken und Photovoltaik, Breitbandinternet, Kabel-TV und Festnetztelefonie. Auch Elektroinstallationen, E-Ladeinfrastruktur und der Betrieb eines Elektrofachgeschäfts gehören dabei zum Portfolio des Vorzeigeunternehmens. Gemeinsam mit ihren 50 Mitarbeitern gewährleisten die GemeindeWerke damit höchste Versorgungssicherheit. So sorgt etwa ein sehr komplexes Wassernetz aus mehreren Quellen und Hochbehältern für eine Wasserausfallsicherheit: „Unser Wassersystem ist inzwischen so fortschrittlich, dass selbst der Ausfall einer Hauptquelle die Wasserqualität in den Haushalten nicht beeinträchtigen würde“, schilderte Köll. Darüber hinaus zeigt sich die GWT maßgeblich im Hochwasserschutzsystem in Mösern verantwortlich für die Erneuerung der Kanalisierung und des Wasserleitungssystems. Erfreulich sei zudem, dass dabei die Gebühren moderat seien und im Tiroler Vergleich im Mittelfeld liegen, hob der Dorfchef hervor. „Das ist ein klarer Erfolg“, fügte Härting hinzu.
DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER GEMEINDEWERKE. Ohne die Expertise der einzelnen GWT-Mitarbeiter wäre der Erfolg des Unternehmens nicht möglich. So lobte der Aufsichtsvorsitzende Harald Schneider anlässlich der Feier vor allem auch die Arbeit des gesamten Teams: „Die positive Bilanz, die motivierten Mitarbeiter und die gute Auftragslage sprechen für die hohe Expertise des Unternehmens. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihre außergewöhnlichen Leistungen!“ Und auch Geschäftsführer Gordon Köll sprach sich für das rund 50-köpfige GWT-Team für seine Einsatzbereitschaft rund um die Uhr aus: „Die Mitarbeiter sind absolute Spezialisten, auf die wir uns immer verlassen können.“
HÖCHSTE VERSORGUNGSSICHERHEIT GARANTIERT. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 hat sich das Tochterunternehmen der Marktgemeinde zu einem unverzichtbaren Partner der Region entwickelt und versorgt die Gemeinde unter anderem mit Trinkwasser, Energie aus sechs Wasserkraftwerken und Photovoltaik, Breitbandinternet, Kabel-TV und Festnetztelefonie. Auch Elektroinstallationen, E-Ladeinfrastruktur und der Betrieb eines Elektrofachgeschäfts gehören dabei zum Portfolio des Vorzeigeunternehmens. Gemeinsam mit ihren 50 Mitarbeitern gewährleisten die GemeindeWerke damit höchste Versorgungssicherheit. So sorgt etwa ein sehr komplexes Wassernetz aus mehreren Quellen und Hochbehältern für eine Wasserausfallsicherheit: „Unser Wassersystem ist inzwischen so fortschrittlich, dass selbst der Ausfall einer Hauptquelle die Wasserqualität in den Haushalten nicht beeinträchtigen würde“, schilderte Köll. Darüber hinaus zeigt sich die GWT maßgeblich im Hochwasserschutzsystem in Mösern verantwortlich für die Erneuerung der Kanalisierung und des Wasserleitungssystems. Erfreulich sei zudem, dass dabei die Gebühren moderat seien und im Tiroler Vergleich im Mittelfeld liegen, hob der Dorfchef hervor. „Das ist ein klarer Erfolg“, fügte Härting hinzu.
DANK AN DAS GESAMTE TEAM DER GEMEINDEWERKE. Ohne die Expertise der einzelnen GWT-Mitarbeiter wäre der Erfolg des Unternehmens nicht möglich. So lobte der Aufsichtsvorsitzende Harald Schneider anlässlich der Feier vor allem auch die Arbeit des gesamten Teams: „Die positive Bilanz, die motivierten Mitarbeiter und die gute Auftragslage sprechen für die hohe Expertise des Unternehmens. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihre außergewöhnlichen Leistungen!“ Und auch Geschäftsführer Gordon Köll sprach sich für das rund 50-köpfige GWT-Team für seine Einsatzbereitschaft rund um die Uhr aus: „Die Mitarbeiter sind absolute Spezialisten, auf die wir uns immer verlassen können.“