196 Runden und 2.250 Euro
Sozialausschuss organisierte Wängle 2.0 Marathonlauf
9. September 2024 | von
Johannes Pirchner
Die Veranstaltung war in zwei Kategorien unterteilt: Die jüngeren Kinder liefen ihre Runden um den Sportplatz, die älteren Kinder und Jugendlichen hatten eine größere Strecke – beginnend beim Fußballplatz den Tennisplatz entlang, durch die Wängler Felder und zurück zur Höfenerstraße – zu bewältigen. Je mehr Runden die Kinder schafften, desto höher war die Spende, die ihre Sponsoren – darunter Eltern, Tanten, Onkel und Großeltern – zahlten.
DIE ERGEBNISSE. Insgesamt legten die Kinder beeindruckende 196 Runden zurück, davon 126 große und 70 kleinere Runden. Bei den älteren Teilnehmern stach Tobias Zellermayr mit acht Runden hervor, während Emil Likar bei den jüngeren Kindern mit 18 Runden glänzte! Am Ende der Veranstaltung wurden stolze 2.250 Euro erlaufen. Die restliche Summe für das Krankenbett wurde von den „Wängler Anklöpflerinnen“ beigesteuert, wie deren Obfrau Michaela Leuprecht bekanntgab.
ERFOLG FÜR GANZ WÄNGLE. GV und Sozialausschussobfrau Renate Thurner bedankte sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Unterstützern – darunter die Gemeinde Wängle und der SV-Wängle – für die Organisation von Speisen und Getränken sowie für die enge Zusammenarbeit mit den Anklöpflerinnen. Besonderer Dank ging an Bürgermeister Florian Barbist, der eine Ehrenrunde lief. Renate Thurner freute sich ganz besonders: „Herr Bürgermeister, das Bett haben wir!“ Die Veranstaltung in Wängle zeigte eindrucksvoll, wie Dorfgemeinschaft und Engagement für einen guten Zweck zusammenwirken können – das war zweifellos ein Erfolg für die ganze Gemeinde und alle Wängler.
DIE ERGEBNISSE. Insgesamt legten die Kinder beeindruckende 196 Runden zurück, davon 126 große und 70 kleinere Runden. Bei den älteren Teilnehmern stach Tobias Zellermayr mit acht Runden hervor, während Emil Likar bei den jüngeren Kindern mit 18 Runden glänzte! Am Ende der Veranstaltung wurden stolze 2.250 Euro erlaufen. Die restliche Summe für das Krankenbett wurde von den „Wängler Anklöpflerinnen“ beigesteuert, wie deren Obfrau Michaela Leuprecht bekanntgab.
ERFOLG FÜR GANZ WÄNGLE. GV und Sozialausschussobfrau Renate Thurner bedankte sich bei allen Teilnehmern, Sponsoren und Unterstützern – darunter die Gemeinde Wängle und der SV-Wängle – für die Organisation von Speisen und Getränken sowie für die enge Zusammenarbeit mit den Anklöpflerinnen. Besonderer Dank ging an Bürgermeister Florian Barbist, der eine Ehrenrunde lief. Renate Thurner freute sich ganz besonders: „Herr Bürgermeister, das Bett haben wir!“ Die Veranstaltung in Wängle zeigte eindrucksvoll, wie Dorfgemeinschaft und Engagement für einen guten Zweck zusammenwirken können – das war zweifellos ein Erfolg für die ganze Gemeinde und alle Wängler.