Lech bei Elmen – Februar 1928 – WLV Außerfern (Wasserbauverwaltung) mit Blick zur Lichtspitze, darunter liegend die Alit(t),- mähder – zwischen Wald und weißem Schotterstreifen – damals noch 19 Heuteile verlost: Ahorn, Zipfl, Rinner, Hört, Obertal, Egg u. a. (Häs.chronik von Kohler W.), davor die bewirtschafteten Mähder in Herzogwart für die Weiler Gutschau und Häternach (Häselgehr). Weiterschauend der Streifen hinunterlaufend die frühere „Liachtlahne“ zwischen Gutschau und Häternach Verbauungen in den 1980-er Jahren. Der Großgrundbesitzer LECH bei der Wetterscheide (Schnee) und ein bisschen wohl auch Sprachscheide (Dialekt) – der Hohe Rain „Hu(o)ach Roa“. Weiters am vorderen Wald ging die Abkürzung „Håbigegg“ hinauf zur Bschlåberstråße - Wållfåhrtsweg der Mittellechtaler von Elbigenalp nach Bschlabs.
Text und Foto: Werner Friedle