Liebe Freunde zukunftsträchtiger Arbeitsmodelle!
Unsere von Populismus geprägte Politik suggerierte uns in jüngster Zeit vor allem drei große Probleme: Migration, Klimawandel und Pandemie. In Wahrheit empfinden viele Menschen hierzulande Themen wie die massive Teuerung beim Wohnen, bei der Energie, aber auch in der Betreuung alter Leute und kleiner Kinder als Existenzbedrohung. Bei vielen von uns wird es in der Geldtasche eng. In einigen Sparten wie der Gastronomie, aber auch in sozialen Berufen wird es zusehends schwieriger, geeignetes Personal zu finden. Während sich in der Politik zuletzt der Jugendwahn breit machte, verzichtete unsere Gesellschaft mehr und mehr auf die Erfahrung und Leistungsfähigkeit unserer älteren Generation. Dabei könnten wir in Zeiten, in denen wir Menschen immer noch gesünder älter werden, die rüstigen Omas und Opas bestens gebrauchen. Als Aushilfe zu Stoßzeiten beim Wirt, als Teilzeitkräfte im Pflegeheim oder in der Betreuung von Kleinkindern. Der Haken dabei ist, dass Rentner zwar gerne ihre Pension auffetten würden, jeder zusätzlich verdiente Euro aber dermaßen hoch besteuert wird, dass viele fleißige Senioren lieber auf der Ofenbank liegen bleiben, als einen gewinnbringenden Dienst an der Allgemeinheit zu verrichten. Viele Handwerker würden gerne ein paar Stunden in ihrem ehemaligen Beruf helfen wenn Not am Mann ist. Frauen wären mit ihrer Lebenserfahrung prädestiniert, in Betreuungsfeldern ihre soziale Kompetenz einzubringen. Das Taschengeld, das unsere fleißigen Pensionisten verdienen würden, flösse gesund in unseren Wirtschaftskreislauf. Und der wohl beste Job, den wir Alte leisten könnten, wäre die Beratung junger Politiker. Damit die endlich lernen, wo den kleinen Leuten wirklich der Schuh drückt!
Meinhard Eiter
Unsere von Populismus geprägte Politik suggerierte uns in jüngster Zeit vor allem drei große Probleme: Migration, Klimawandel und Pandemie. In Wahrheit empfinden viele Menschen hierzulande Themen wie die massive Teuerung beim Wohnen, bei der Energie, aber auch in der Betreuung alter Leute und kleiner Kinder als Existenzbedrohung. Bei vielen von uns wird es in der Geldtasche eng. In einigen Sparten wie der Gastronomie, aber auch in sozialen Berufen wird es zusehends schwieriger, geeignetes Personal zu finden. Während sich in der Politik zuletzt der Jugendwahn breit machte, verzichtete unsere Gesellschaft mehr und mehr auf die Erfahrung und Leistungsfähigkeit unserer älteren Generation. Dabei könnten wir in Zeiten, in denen wir Menschen immer noch gesünder älter werden, die rüstigen Omas und Opas bestens gebrauchen. Als Aushilfe zu Stoßzeiten beim Wirt, als Teilzeitkräfte im Pflegeheim oder in der Betreuung von Kleinkindern. Der Haken dabei ist, dass Rentner zwar gerne ihre Pension auffetten würden, jeder zusätzlich verdiente Euro aber dermaßen hoch besteuert wird, dass viele fleißige Senioren lieber auf der Ofenbank liegen bleiben, als einen gewinnbringenden Dienst an der Allgemeinheit zu verrichten. Viele Handwerker würden gerne ein paar Stunden in ihrem ehemaligen Beruf helfen wenn Not am Mann ist. Frauen wären mit ihrer Lebenserfahrung prädestiniert, in Betreuungsfeldern ihre soziale Kompetenz einzubringen. Das Taschengeld, das unsere fleißigen Pensionisten verdienen würden, flösse gesund in unseren Wirtschaftskreislauf. Und der wohl beste Job, den wir Alte leisten könnten, wäre die Beratung junger Politiker. Damit die endlich lernen, wo den kleinen Leuten wirklich der Schuh drückt!
Meinhard Eiter
