Rundschau - Oberländer Wochenzeitung
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Die Stadtbühne Imst groovte

Blues vom Feinsten von „Saltbrennt“ und „Hubert Dorigatti & Laura Willeit“

Mit hausgemachtem Blues groovte am vergangenen Samstag die Oberländer Bluesband „Saltbrennt“ in der Stadtbühne Imst. Als Opener fungierte die Südtiroler „Blueslegende“ Hubert Dorigatti, begleitet von seiner Lebensgefährtin Laura Willeit. Es wurde dem zahlreichen Publikum Blues vom Feinsten geboten.
10. Dezember 2024 | von Harald Gstrein
Der Südtiroler Bluesgitarrist Hubert Dorigatti im Duo mit Laura Willeit.
Foto: Gstrein
Foto: Harald Gstrein
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Die Imster Stadtbühne stand am vergangenen Samstag ganz im Zeichen des Blues. Trotz des beginnenden Schneefalls strömten zahlreiche Besucherinnen und Besucher herbei, um einen unvergesslichen Abend voller Blues zu erleben. Den Auftakt des Abends gestaltete der Südtiroler Bluesgitarrist Hubert Dorigatti, begleitet von seiner Lebensgefährtin Laura Willeit. Nicht nur privat, sondern auch auf der Bühne harmoniert das Duo perfekt. Sie konnten das Publikum mit ihren Eigenkompositionen im chilligen Country-Blues in ihren Bann ziehen.

Saltbrennt. Doch der Abend hatte noch mehr zu bieten. Die Oberländer Bluesformation Saltbrennt übernahm die Bühne und brachte mit ihrer einzigartigen Mischung aus erdigem Blues und alpinem Groove frischen Wind in die Stadtbühne. „Saltbrennt“ bedeutet „Selbstgebrannt“ und verweist auf im Tiroler Oberland eigenhändig destillierte Spirituosen. Aber Saltbrennt ist weit mehr als nur ein Name: Es ist eine Band mit tiefen Wurzeln in Westösterreich, die aus Blues, Funk und Volksweisen ihre ganz eigenen musikalischen Delikatessen kreiert und zu einem fesselnden, abwechslungsreichen Mischgetränk vereint. Die Band steht für selbstgemachte Musik, die durch verschiedenste Genre-Aromen verfeinert wird – gewürzt mit einem Hauch Männergesangsverein. Mit viel Charme und einer gehörigen Portion Humor begeisterten die vier Musiker – Christoph „Giggo“ Kuntner, Christian Deimbacher, Fabian Mölltner und Jakob Köhle – ihr Publikum. Ihre humorvollen Anmoderationen, die oft ins Leere liefen, sorgten immer wieder für Lacher und lockerten die Stimmung im Saal auf. Mit Leidenschaft und ihrem unverwechselbaren Stil zogen sie die Zuhörerinnen und Zuhörer in ihren Bann, und sie ließen sich von der Energie und Spielfreude der Band mitreißen.Die gelungene Mischung aus handgemachtem Blues und viel Humor bewies, dass Blues auf höchstem Niveau auch in den Tiroler Bergen zu Hause ist.

 
Die Stadtbühne Imst groovte<br />
Ob auf der Bluesharp oder an der Tuba – Christian Deimbacher (l.) groovt. Christoph Kuntner (r.) – ein wahrer Meister der Gitarre und des Gesangs. Foto: Gstrein
Die Stadtbühne Imst groovte<br />
Fabian Mölltner begeisterte nicht nur am Bass, sondern auch mit seiner Stimme. Foto: Gstrein
Die Stadtbühne Imst groovte<br />
Jakob Köhle brillierte am Schlagzeug und mit seiner humorvollen Anmoderation. Foto: Gstrein

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