Der Andrang bei der Schallerprobe war gewaltig. Das freute auch Fåsnåcht-Obmann Martin Prantl: „Man sieht, dass die Roppner Fåsnåchtsblut in sich haben!“ Es waren aber auch viele Zuschauer aus den umliegenden Fåsnåchtsgemeinden nach Roppen gekommen, um die Roller- und Schallerpaare kritischen Blickes zu bewerten.
Eines ist sicher: Die Roller und Schaller der Roppner Fåsnåcht sind für den großen Umzug gerüstet. Nächste Highlights sind für alle Akteure (ohne Maske) die Vollprobe am Freitag, dem 13. Jänner, und die Generalprobe am Samstag, dem 3. Feber (jeweils um 18 Uhr). Die „Tschirgethex“ kehrt am Samstag, dem 27. Jänner, ins Dorf zurück.
Auch der Umgang mit dem „Pemsl“ muss bei den Rollern geübt sein.
Die „Labarasänger“ stimmten mit dem „Fåsnåchtslied“ auf die erste Schallerprobe ein.
RS-Fotos: Schnöll