Von Ewald Krismer
Zur heurigen Andreas-Hofer-Gedenkfeier angetreten waren die Kompanie aus Imsterberg mit Hauptmann Matthias Schnegg und Obmann Leutnant Anton Krajic – die heuer an der Reihe war in ihrem Heimatort die Gedenkfeier auszurichten – sowie die Fahnenblöcke der sechs weiteren zum Bataillon Starkenberg gehörenden Kompanien aus Imst, Tarrenz, Nassereith, Obsteig, Karrösten und Karres.
DER FESTAKT. Am Anfang des kirchlichen Zeremoniells stand die von Monsignore Hermann Röck und Diakon Johannes Schwemberger zelebrierte Eucharistiefeier. Diese vom Kinder- und Jugendchor musikalisch gestaltete Messfeier beinhaltete unter anderem auch die Vorstellung der Firmlinge und eben das Gedenken an Andreas Hofer. Letzteres fand seine Fortsetzung mit der Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal. Dazu intonierte die Musikkapelle Imsterberg unter der Leitung von Kapellmeister Johannes Reheis die Abschiedsmelodie „Ich hatt' einen Kameraden“ und die Tiroler Landeshymne „Zu Mantua in Banden“. Ein kameradschaftliches Beisammensein im Gemeindesaal war die weitere Folge und gleichzeitig der Schluss der heurigen Andreas-Hofer-Gedenkfeier des Schützenbataillon Starkenberg.
Zum Festakt zur Andreas-Hofer-Gedenkfeier angetreten waren: Imsterbergs Bürgermeister Richard Bartl, Bataillonspräsident Marcus Wörle, Altbürgermeister und Ehrenbürger von Imsterberg Alois Thurner, Bataillonsehrenmajor Franz Kranewitter, Bezirksmajor Norbert Rudigier, Bataillonskommandant Major Ralf Zoller, die sechs Fahnenblöcke der zum Bataillon Starkenberg gehörenden Kompanien aus Imst, Tarrenz, Nassereith, Obsteig, Karrösten und Karres sowie die gastgebende Kompanie aus Imsterberg (v. l.).
Auf dem Weg zur Kranzniederlegung: Bezirksmajor Norbert Rudigier, Bataillonsehrenmajor Franz Kranewitter, Bataillonskommandant Major Ralf Zoller und Bataillonsmarketenderin Lena Schatz (v. r.).