Zwei EM-Medaillen
Magdalena Landerer auf Kurzski, Naomi Thöni auf dem Rennrodel
7. Feber 2023 | von
Daniel Haueis
Magdalena Landerer gab auf den Meter-Brettern Vollgas. Foto: S. Wallner
Von Daniel Haueis
Starke Leistungen zeigte Magdalena Landerer vom SC Kaunertal bei den Shortcarver-Europameisterschaften in Damüls in Vorarlberg. Nach einem fünften Rang im Riesenslalom schaffte die 28-Jährige im Slalom den Sprung auf das Stockerl und schnappte sich die Bronzemedaille. In der Kombination landete die Kaunertalerin auf dem undankbaren vierten Platz. Am folgenden Tag standen in Malbun (Liechtenstein) zwei weitere Rennen auf dem Programm: Im Shortcarver-Vielseitigkeitsbewerb, der für den Austria-Cup gewertet wurde, erzielte Magdalena Landerer die insgesamt drittschnellste Zeit, im Firngleiter-Slalom folgte ein zweiter Rang. Ihre Schwester Paula startete im Fürstentum erstmals in der allgemeinen Klasse und kam dort auf die Ränge fünf bzw. vier.
Schnelle Riederin. In Mariazell wurde am 5. Februar die Junioren-EM im Rennrodeln auf Naturbahnen ausgetragen. Naomi Thöni aus Ried war schnellste Teilnehmerin des österreichischen Nationalteams im Damenbewerb – sie landete auf dem fünften Rang. Die Obergrichterin durfte sich dann noch über eine Silbermedaille freuen, die sie gemeinsam mit dem Steirer Sebastian Feldhammer, der bei den Herren Dritter wurde, einfuhr.
Starke Leistungen zeigte Magdalena Landerer vom SC Kaunertal bei den Shortcarver-Europameisterschaften in Damüls in Vorarlberg. Nach einem fünften Rang im Riesenslalom schaffte die 28-Jährige im Slalom den Sprung auf das Stockerl und schnappte sich die Bronzemedaille. In der Kombination landete die Kaunertalerin auf dem undankbaren vierten Platz. Am folgenden Tag standen in Malbun (Liechtenstein) zwei weitere Rennen auf dem Programm: Im Shortcarver-Vielseitigkeitsbewerb, der für den Austria-Cup gewertet wurde, erzielte Magdalena Landerer die insgesamt drittschnellste Zeit, im Firngleiter-Slalom folgte ein zweiter Rang. Ihre Schwester Paula startete im Fürstentum erstmals in der allgemeinen Klasse und kam dort auf die Ränge fünf bzw. vier.
Schnelle Riederin. In Mariazell wurde am 5. Februar die Junioren-EM im Rennrodeln auf Naturbahnen ausgetragen. Naomi Thöni aus Ried war schnellste Teilnehmerin des österreichischen Nationalteams im Damenbewerb – sie landete auf dem fünften Rang. Die Obergrichterin durfte sich dann noch über eine Silbermedaille freuen, die sie gemeinsam mit dem Steirer Sebastian Feldhammer, der bei den Herren Dritter wurde, einfuhr.
Naomi Thöni mit Silber im EM-Teambewerb Foto: ÖRV/Miriam Jennewein
