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Lukas Heymich folgt auf Franz Tschiderer als Obmann des TVB Serfaus-Fiss-Ladis
5. April 2021 | von
Daniel Haueis
Franz Tschiderer (l.) legt die Führung des Tourismusverbandes Serfaus-Fiss-Ladis nach 33 Jahren in jüngere Hände. Der Serfauser Jung-Hotelier Lukas Heymich (r.) setzt auf die Weiterentwicklung des starken Markenbildes von Serfaus-Fiss-Ladis als führende Familiendestination. Foto Tschiderer: Die Fotografen; Foto Heymich: bildkreis h&h; Hildegard Schlatter
Von Daniel Haueis
TVB-Obmann Franz Tschiderer dankt seinen Mitstreitern: „Nur wer seine Kräfte bündelt, kann langfris-tig Schlagkraft erreichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, ein klares Zukunftsbild zu schaffen und unsere Region erfolgreich als begehrte Familiendestination zu entwickeln. Für die großartige Zusammenarbeit möchte ich allen, die beteiligt waren und sind, danken.“ Mit der konsequenten Ausrichtung auf Familienurlaub hat sich Serfaus-Fiss-Ladis unter seiner Obmannschaft eine führende Position im alpinen Tourismus erarbeitet. Mit der positiven Nächtigungsentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wurde auch die Wertschöpfung in der Region deutlich erhöht. Dieser qualitätsvolle Weg ist zukunftsorientiert, ist Tschiderer überzeugt: „Wenn der Nutzen und der Wert touristischer Entwicklungen für alle in einer Region spürbar ist, dann ziehen auch alle an einem Strang.“
ZUSAMMENARBEIT. Die Nachfolge von Franz Tschiderer als TVB-Obmann tritt Lukas Heymich an, der in der Geschäftsführung bei den Löwe & Bär Familienhotels tätig ist. Nach Erfahrungen in den USA, Spanien und der Schweiz ist der Serfauser Jung-Hotelier seit 2017 im Familienbetrieb tätig. Seit 2019 verstärkt er als Vorstandsmitglied den Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Als neuer Obmann sieht er seine Aufgabe darin, auf den Säulen des bisherigen Erfolges aufzubauen „Für mich ist es wichtig, dass die langfris-tige Vision, mit der in unserer Region Zukunftspläne erarbeitet werden, auch weiterhin hohen Qualitätsstandards unterliegt“, so Heymich. Es gelte das starke Markenbild von Serfaus-Fiss-Ladis als führende Familiendestination innovativ weiterzuentwickeln und bisherige Strukturen mutig auszubauen. „Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe in engster Zusammenarbeit mit allen Entscheidungsträgern der Region anzugehen“, sagt Lukas Heymich.
TVB-Obmann Franz Tschiderer dankt seinen Mitstreitern: „Nur wer seine Kräfte bündelt, kann langfris-tig Schlagkraft erreichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, ein klares Zukunftsbild zu schaffen und unsere Region erfolgreich als begehrte Familiendestination zu entwickeln. Für die großartige Zusammenarbeit möchte ich allen, die beteiligt waren und sind, danken.“ Mit der konsequenten Ausrichtung auf Familienurlaub hat sich Serfaus-Fiss-Ladis unter seiner Obmannschaft eine führende Position im alpinen Tourismus erarbeitet. Mit der positiven Nächtigungsentwicklung in den vergangenen zehn Jahren wurde auch die Wertschöpfung in der Region deutlich erhöht. Dieser qualitätsvolle Weg ist zukunftsorientiert, ist Tschiderer überzeugt: „Wenn der Nutzen und der Wert touristischer Entwicklungen für alle in einer Region spürbar ist, dann ziehen auch alle an einem Strang.“
ZUSAMMENARBEIT. Die Nachfolge von Franz Tschiderer als TVB-Obmann tritt Lukas Heymich an, der in der Geschäftsführung bei den Löwe & Bär Familienhotels tätig ist. Nach Erfahrungen in den USA, Spanien und der Schweiz ist der Serfauser Jung-Hotelier seit 2017 im Familienbetrieb tätig. Seit 2019 verstärkt er als Vorstandsmitglied den Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis. Als neuer Obmann sieht er seine Aufgabe darin, auf den Säulen des bisherigen Erfolges aufzubauen „Für mich ist es wichtig, dass die langfris-tige Vision, mit der in unserer Region Zukunftspläne erarbeitet werden, auch weiterhin hohen Qualitätsstandards unterliegt“, so Heymich. Es gelte das starke Markenbild von Serfaus-Fiss-Ladis als führende Familiendestination innovativ weiterzuentwickeln und bisherige Strukturen mutig auszubauen. „Ich freue mich, diese verantwortungsvolle Aufgabe in engster Zusammenarbeit mit allen Entscheidungsträgern der Region anzugehen“, sagt Lukas Heymich.
